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Sonntag, 29. Dezember 2013

Gefährliches Wasser

von Heiko Wruck
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GLOSSE
In einer breit angelegten Feldstudie ist es jetzt Wissenschaftlern der Uni Greifswald gelungen nachzuweisen: Wasser ist brandgefährlich! Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Salz-, Süß- oder Brackwasser handelt. Nur flüssig muss es sein. Zwei revolutionäre Entdeckungen haben die Forscher aus der Ostseestadt bei den Wassergüssen gemacht:

Kerzen können davon aus gehen. Und Elektrogeräte funktionieren plötzlich nicht mehr.  In dem vom Pentagon finanzierten Folterexperiment hatten die Forscher kübelweise Wasser auf den über brennenden Kerzen aufgehängten mutmaßlichen Delinquenten ausgeschüttet. „Das Ergebnis war wirklich frappierend“, so einer der Beteiligten. „Die Kerzen sind sofort verloschen.“ Auch der elektrische Stuhl erzielte keine Wirkung. „Ständig flogen uns die Sicherungen raus“, zeigte sich der Teamleiter erschüttert.

Nun forschen die Greifswalder Gelehrten an umweltverträglichen Verhörmethoden, die ohne Kerzen und elektrischen Strom auskommen. Beim Versuch, einem Probanden  die vereinbarten richtigen Worte zu entlocken stellten sie allerdings fest, dass dieser unter Wasser gar nicht oder nur äußerst unklar zu verstehen ist. Eine gefährliche Situation, wenn es auf jede Sekunde ankommt. Die Versuche werden fortgesetzt.

Kontakt:
Heiko@Wruck.org
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