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Dienstag, 4. August 2015

Protektorat Afrika

von Heiko Wruck
GLOSSE
„Meine lieben Mitstreiter, unser Land geht geht unsicheren Zeiten entgegen. Wir wissen nicht, wohin der Euro steuert. Unsere Kooperation mit der NSA ist aufgeflogen. Und auch unsere Ermittlungen um Landesverrat zweier Journalisten ist über seine Anfänge nicht hinaus gekommen. Nicht mehr lange, und wir müssen uns ernsthaft um unsere Diäten und die Altersabsicherung sorgen.


Wenn Sie unser Land so erhalten wollen, wir wir es lieben, dann machen Sie bitte Vorschläge, wie wir den Mob wieder beruhigen und die EU wieder nach deutschem Vorbild ausrichten können.“ Betretenes Schweigen ...: 

„Wenn wir geschickt sind, könnten wir die Flüchtlinge als Waffe einsetzen. In den afrikanischen Krisenstaaten könnten wir über Joint Ventures mit einheimischen Firmen Auffanglager einrichten, in denen die Flüchtlinge konzentriert werden. So kommen die nicht mal mehr in die Nähe des Mittelmeeres. Das entlastet Frontex. Alle Bau-, Sicherungs- und Verwahrmaßnahmen werden von deutschen Unternehmen erbracht und von der EU und den Afrikanern bezahlt.

Spielt ein Krisenstaat nicht mehr mit, könnten wir die Bundeswehr einsetzen, um die Stabilität dieses Staates zu gewährleisten. Er wäre dann ein deutsches Protektorat.“ 

Kontakt:
heiko.wruck@t-online.de
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