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Mittwoch, 3. Februar 2016

Rund 300.000 Beinbrüche in 2014

Im Durchschnitt 12,2 Tage im Krankenhaus
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 298.557 Patienten wurden im Jahr 2014 aufgrund eines Oberschenkel- oder Unterschenkelbruches stationär im Krankenhaus versorgt.


Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, mussten 85,8 % der Behandelten operiert werden. In den Wintermonaten, insbesondere im Januar, ist das Risiko eines Beinbruches am höchsten. Im Januar 2014 wurde 9,6 % aller Beinbrüche behandelt.

Mehr als die Hälfte der betroffenen Frauen (59,8 %) und knapp ein Drittel der betroffenen Männer (32,1 %) im Jahr 2014 waren 75 Jahre und älter. Im Schnitt konnten die Patienten mit einer Oberschenkel- oder Unterschenkelfraktur das Krankenhaus nach 12,2 Tagen verlassen.

Weitere Auskünfte:
Jutta Spindler,
Telefon: +49 611 75 8108,

Aussender:
Statistisches Bundesamt
Gustav-Stresemann-Ring 11
65189 Wiesbaden
Tel.: + 49 611 75 1
Fax: + 49 611 72 4000
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