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Sonntag, 10. Dezember 2017

Was uns fehlt

von Heiko Wruck
KOLUMNE
Denken wir das Undenkbare. Alle in Deutschland lebenden Ausländer treten gleichzeitig für eine Woche in einen Generalstreik – von den kleinen Leuten bis hin zu den höchsten Führungskräften in Wirtschaft, Legislative, Exekutive, Judikative und Verwaltung.


Danach treten alle Deutschen mit sogenanntem Migrationshintergrund gleichzeitig für eine Woche in den Generalstreik. Anschließend besetzen gleichzeitig, ebenfalls für eine Woche, alle Hartz-IV-Empfänger sämtliche großen und mittleren  Verkehrsknotenpunkte im ganzen Land und bringen dadurch auf Straßen, Schienen und Flughäfen jede Bewegung zum Erliegen.

Dann entzieht man allen Mitbürgern, die in Deutschland keinen rechtmäßigen Staat sehen, die Staatsbürgerschaft und enteignet sie. Dauerhaft. Wer protestiert, wird arretiert. Langjährig. Verfassungsfeinde werden interniert. Für immer. Kein Arretierter, kein Internierter käme an ein Telefon oder ins Internet. Kein Anwalt kümmert sich um ihn.

Die demokratische Mehrheit in Deutschland würde damit ein tyrannisches Zeichen setzen. Vielleicht hilft es jenen, denen das Leben zu kompliziert geworden ist, zu erkennen, das einfache Lösungen längst vergessene Nachteile haben: zum Beispiel Willkür und das Fehlen von Menschenrechten.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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