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Montag, 26. September 2011

Vorsicht, nicht essbar!

Warnung vor Listerien in Antipasti gefüllt mit Frischkäse
Redaktion: Momeni Feinkost
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Pressemitteilung
Ammerbuch/gc. „In unseren Produkten Minipaprika gefüllt mit Frischkäse, Rote Peperoni gefüllte mit Frischkäse, grüne Peperoni mit Frischkäse wurden bei internen Kontrollen Listerien (Listeria monocytogenes) festgestellt. Es wird dringend vom Verzehr dieses Produkts abgeraten. Bitte vernichten Sie vorsorglich noch vorhandene Ware.

Sonntag, 25. September 2011

Wir wollen Fairness, keine Almosen

Indische Handwerker suchen Partner und Kunden 
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Eine-Welt-Läden sind im Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit mit einem caritativen Image behaftet. Das hat rund 40 Jahre lang gut funktioniert. Zahlreiche Fairtrade-Produkte aus dem Lebensmittelbereich fanden über diese Läden ihren Weg in die Supermarktregale. Heute ist das Fairtrade-Siegel zur Marke geworden.

Sonntag, 4. September 2011

In Würde sterben in Brandenburg

Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen
Redaktion: Brandenburgisches Verbraucherschutzministerium
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Pressemitteilung
Potsdam/gc. Der demografische Alterungsprozess bringt große soziale, politische, ökonomische, kulturelle und ethische Herausforderungen mit sich. Die Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen ist eine Aufgabe in diesem Prozess. Vor knapp einem Jahr wurde in Berlin die bundesweite „Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen“ vorgestellt. Aus diesem Anlass führt die Brandenburgische Landeszentrale für politische Bildung gemeinsam mit dem Brandenburger Gesundheitsministerium am 7. September 2011 um 18 Uhr eine Podiumsdiskussion unter dem Titel „In Würde sterben - Umsetzung der Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Brandenburg“ durch.

Freitag, 19. August 2011

Tödliches Draufgängertum

Jungen werden immer früher geschlechtsreif
Redaktion: Max-Planck-Institut, Joshua R. Goldstein
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Pressemitteilung
Rostock/gc. Es wurde ein Jahrhunderttrend nachgewiesen, Jungen werden immer früher geschlechtsreif, aber deren Lebensphase zwischen körperlichem und sozialem Erwachsenwerden verlängert sich. Jungen werden immer früher körperlich erwachsen. Seit mindestens Mitte des 18. Jahrhunderts ist das Alter ihrer Geschlechtsreife um etwa 2,5 Monate pro Jahrzehnt gefallen. Diesen bisher schwer belegbaren Trend wies Joshua Goldstein, Direktor des Max-Planck-Instituts für demografische Forschung in Rostock (MPIDR), nun mittels Sterblichkeitsdaten nach. Damit scheint auch für Jungen zu gelten, was für Mädchen bereits bekannt war: Der Zeitraum, in dem junge Menschen zwar geschlechtsreif, aber sozial gesehen noch nicht erwachsen sind, wird immer länger.

Dienstag, 19. Juli 2011

The next Hype

von Heiko Wruck
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Glosse 
Die Verschmelzung von virtueller und realer Welt bietet ein gigantisches Spaßpotenzial. So ist es jetzt einem jugendlichen Hacker gelungen, Opa sekundengenau zum Wasserlassen zu bewegen. Gleich morgens um 7 Uhr nach dem Aufstehen. Nochmal um 8 Uhr nach dem Frühstück, aber auch im Bus, in der Rentenstelle oder bei Opas geliebtem Tanztee.

Freitag, 27. Mai 2011

Maßgeschneidert auf Zielgruppe

Interfax-Ukraine - deutschsprachiges Business-Weekly
Redaktion: Jürg Vollmer / maiak.info
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Bericht
Zürich/gc. Die nichtstaatliche Nachrichtenagentur Interfax-Ukraine bietet neu ein deutschsprachiges Business-Weekly an mit Topthemen aus der Ukraine - von Politik über makroökonomische Daten bis zur Übersicht der Finanz- und Handelsmärkte. Interfax ist ursprünglich eine russische Nachrichtenagentur, die 1989 gegründet wurde. Die nichtstaatliche Nachrichtenagentur gehört zur Interfax Information Service Group, zu der weltweit rund 30 nationale und regionale Agenturen mit rund 1000 Journalisten gehören. Unter anderen Interfax-Ukraine, die in Ukrainisch, Russisch und Englisch publiziert – und neu in Deutsch.

Montag, 23. Mai 2011

Die 68er kommen ins Heim

Die Pflegelandschaft wird sich stark verändern
von Jürgen Rathje
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Kolumne
Schwerin/gc. So langsam kommen die einstigen Revoluzzer in die Jahre. Die 68er werden schon bald in die Alten- und Pflegeheime einziehen und dort die Kriegsgeneration peu a peu ersetzen. Mit diesem Wechsel wird auch ein neues Bewusstsein in die Einrichtungen einziehen, das wiederum Beschäftigte und Management sozialer Einrichtungen zum Umdenken zwingt.

Die 68er werden ihr Recht auf Selbstbestimmung und Teilhabe sehr viel vehementer einfordern als die Generation ihrer obrigkeitshörigen Eltern. Selbstbestimmung und eine sehr viel stärkere Teilhabe am Leben außerhalb der Einrichtungen werden die Pflegelandschaft stark verändern.