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Mittwoch, 31. Juli 2013

Artenreiche Mistkäfer

Käferforschung in dritter Dimension
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Jena/gc. Die Erforschung von Insekten stößt weltweit in eine neue Dimension vor. Das ist wörtlich zu nehmen, denn um den Körperbau der Tiere, ihre Systematik und die Entwicklungsbiologie zu untersuchen, greifen die Wissenschaftler immer häufiger auf exakte 3D-Modelle zurück. Die Daten dafür werden u. a. mit Hilfe von Teilchenbeschleunigern erfasst und mit „Geometrischer Morphometrie“ analysiert.

Dienstag, 30. Juli 2013

Die Theorie der Bindungen

Neue Professorin für Theoretische Chemie
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Jena/gc. Was die Welt im Innersten zusammenhält, das interessiert Prof. Dr. Stefanie Gräfe von der Universität Jena. Noch genauer interessiert sich die neu berufene Professorin für Theoretische Chemie für die molekularen Bindungen und wie man sie manipulieren kann.

Montag, 29. Juli 2013

Die Scherbenflüsterin

Griechische Archäologin forscht in Jena
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Jena/gc. Scherben bringen Glück, heißt es im Volksmund. Für Dr. Kleopatra Kathariou bedeuten sie Forscherglück. Denn die griechische Archäologin beschäftigt sich mit ganz speziellen Scherben: Es sind die Reste einer antiken Athener Töpferwerkstatt, die sich größtenteils in den Antikensammlungen der Friedrich-Schiller-Universität Jena befinden.

Hingerichtet, bekriegt und toleriert

von Heiko Wruck
KOMMENTAR
In dieser Woche kommen drei historische Daten auf uns zu, die wirklich denkwürdig sind: der letzte Inquisitionstod in Spanien, der Entritt des deutschen Kaiserreiches in den I. Weltkrieg und die Zulassung der Homoehe in der Bundesrepublik Deutschland. 

Freitag, 26. Juli 2013

Betriebs-Kitas spielen nur kleine Rolle

Wachstum der Nachfrage vermutet
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
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Düsseldorf/gc. Betriebskindergärten spielen bei der Betreuung von Kindern unter drei Jahren bislang nur eine kleine Rolle. 2012 besuchten 10.400 Kleinkinder eine Betriebs-Kita. Das entspricht gerade einmal 2,2 Prozent der Unter-Dreijährigen, die in Kindertageseinrichtungen betreut wurden.

Geringverdiener in Deutschland

Im internationalen Vergleich hoher Anteil
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der
Bundesagentur für Arbeit
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PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc.  In Deutschland verdiente im Jahr 2010 knapp ein Viertel aller Beschäftigten weniger als 9,54 Euro brutto pro Stunde. Das geht aus einer neuen Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Damit ist der Anteil der Geringverdiener hierzulande größer als in anderen westlichen EU-Ländern.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Es kommt raus

von Heiko Wruck
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GLOSSE
Vorurteile sind ganz schrecklich und außerdem auch höchst ungerecht. Besonders dann, wenn sie Randgruppen betreffen. Frauen zum Beispiel. Die haben es doch schon schwer genug, weil sie nicht einparken können.

Mittwoch, 24. Juli 2013

Bochums Zukunft ohne OPEL

Den großen Wurf wird es nicht geben
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
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Bochum/gc. Dass der amerikanische Großkonzern General Motors (GM) den OPEL-Standort in Bochum bis Ende 2014 aufrechterhält, ist vor allem der Verdienst vieler regionaler Akteure. Zu dieser Erkenntnis kommen drei Sozialwissenschaftler der Ruhr-Universität in ihrer Publikation „Chancen und Grenzen nachhaltiger Standorte- und Beschäftigungssicherung – Das Beispiel der Opel-Standorte in Bochum“. 

Axt im Rucksack

Kind mit Schreckschusswaffe bedroht
Redaktion: Polizeipräsidium Rostock
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Sternberg/gc. Am Montagnachmittag, 22. Juli 2013, spielte ein Junge an der Sternberger Badestelle des Luckower Sees (Landkreis Ludwigslust-Parchim) mit seiner Wasserpistole. Dabei traf gegen 17.30 Uhr ein Wasserstrahl einen Mann. Der Getroffene war darüber so erbost, dass er aus seinem Rucksack eine Schreckschusswaffe holte und diese in Richtung des Kindes richtete. Er soll darüber hinaus noch etwas in Richtung des Kindes geäußert haben. Ein den 24-jährigen Mann begleitender Jugendlicher soll nach Angaben von Familienangehörigen des Kindes darüber hinaus ein Messer gezogen haben.

Dienstag, 23. Juli 2013

Die Straßen werden enger

Erntebeginn in Mecklenburg-Vorpommern
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
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Schwerin/gc. Im Landkreis Ludwigslust-Parchim hat in der vergangenen Woche die Wintergerstenernte begonnen. Hier sind bereits 15 Prozent eingefahren. Auf Rügen und im Landkreis Vorpommern-Greifswald sind erste Probedrusche erfolgt; in der Rostocker Umgebung wurde der Erntebeginn für das zurückliegende Wochenende, 21. Juli 2013, avisiert.

Montag, 22. Juli 2013

Wasser ist Einsatzschwerpunkt

THW in MV ruft Mädchen und Frauen
von Heiko Wruck
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BERICHT
Schwerin/gc. Von den bundesweit 80.000 THW-Helfern arbeitet gerade einmal ein Prozent hauptamtlich in der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk (THW): www.thw.de. 99 Prozent der Arbeit erfolgt ehrenamtlich. Im Gegensatz zu den Feuerwehren kommen die Einsatzkräfte des Technischen Hilfswerks in der Regel später zu den Geschehensorten, bleiben dafür aber länger. Diese Kombination aus  haupt- und ehrenamtlichem Engagement ist einzigartig in der Bundesrepublik und funktioniert seit der Gründung der Bundesanstalt im Jahr 1950.

Freitag, 19. Juli 2013

Gewalt im Südsudan

120.000 Menschen auf der Flucht
Redaktion: Ärzte ohne Grenzen
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Juba/gc. Nach gewaltsamen Auseinandersetzungen im südsudanesischen Bundesstaat Jonglei behandelt Ärzte ohne Grenzen in dem Ort Bor Hunderte Verwundete. Gleichzeitig versuchen Mitarbeiter, Tausende Menschen zu erreichen, die vor Gewalt im Bezirk Pibor geflohen sind. Rund 120.000 Menschen sind auf der Flucht. Wie viele getötet und verwundet wurden, ist unklar.

Donnerstag, 18. Juli 2013

Mitten im Streit

Forschungszentrum für Versöhnung
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Afghanistan, Syrien oder Ägypten – täglich sterben in bewaffneten Auseinandersetzungen irgendwo auf der Welt Menschen. Doch selbst wenn die Waffen eines Tages ruhen, hinterlassen Gewaltausbrüche meist tiefe Gräben quer durch die Gesellschaft. Findet keine echte Versöhnung statt, dauert das Misstrauen unter den verfeindeten Gruppen an und der Frieden ist ständig in Gefahr. „Das gilt übrigens nicht nur für bewaffnete Konflikte“, ist Prof. Dr. Martin Leiner von der Friedrich-Schiller-Universität Jena überzeugt. „Auch gesellschaftliche und ökonomische Krisen wie aktuell in Südeuropa verlangen nach Lösungen, in der gegnerische Parteien und ihre Positionen versöhnt werden“, sagt der Professor für Systematische Theologie und Ethik.

308 Beschäftigte mehr

Beschäftigte an Thüringer Hochschulen
Redaktion: Thüringer Landesamt für Statistik
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Erfurt/gc. An den Thüringer Hochschulen und dem Universitätsklinikum Jena waren am 1. Dezember 2012 insgesamt 16.822 Personen (ohne studentische Hilfskräfte) beschäftigt. Damit stieg nach Mitteilung des Thüringer Landesamtes für Statistik der Personalbestand im Vergleich zum 1. Dezember 2011 um 308 Beschäftigte beziehungsweise 1,9 Prozent.

Mittwoch, 17. Juli 2013

Risikoarm und umweltfreundlich

Energiespeicher entwickeln
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Moderne Batterien funktionieren meistens recht problemlos. Da sie jedoch vorwiegend aus Metallen oder Metalloxiden bestehen, gibt es etliche Probleme bei der Herstellung, im Schadensfall und bei der Entsorgung. Im deutschlandweit einzigartigen Zentrum für Energie und Umweltchemie (Center for Energy and Environmental Chemistry Jena – CEEC) in Jena erforscht und entwickelt man Energiespeicher aus Kunststoffen, sogenannte organischen Polymeren.

Vaterschaftsanfechtung nach künstlicher Befruchtung

Art der Übertragung nicht entscheidend
Redaktion: Deutsche Anwaltshotline AG
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Nürnberg/gc. Auch ein Samenspender, der keinen Geschlechtsakt mit der zukünftigen Mutter seines Kindes vollzogen, sondern ihr nur die Sperma in einem Gefäß übergeben hatte, das von ihr selbst eingeführt worden war, hat ein Anrecht auf gerichtliche Feststellung der Vaterschaft. Obwohl die unabdingbare Voraussetzung dafür normalerweise seine eidesstattliche Erklärung sein müsste, der Mutter des strittigen Kindes in der Empfängniszeit „beigewohnt“ zu haben.

Montag, 15. Juli 2013

Mädchen und Frauen, macht mit!

Am 28. Juli läuft Bewerbungsfrist aus
von Heiko Wruck
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BERICHT
Schwerin/gc. Bis zum vergangenen Montag, 8. Juli, hatten sich bereits 45 Mädchen und Frauen für das Fotoshooting „FEUERWERK“, einer Kooperation zwischen Technischem Hilfswerk (THW) und Landesfeuerwehrverband Mecklenburg-Vorpommern, gemeldet. Am 28. Juli 2013 läuft die Bewerbungsfrist für dieses Fotoshooting aus.

Freitag, 12. Juli 2013

Vorsicht bei E-Mail-Verteilern!

IHK Erfurt warnt vor Datenschutzverstößen
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Erfurt
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Erfurt/gc. Erstmals hat ein Landesamt für Datenschutzaufsicht gegen eine Mitarbeiterin eines Unternehmens ein Bußgeld verhängt, weil sie mit einem offenen E-Mail-Verteiler personenbezogene E-Mail-Adressen einem großen Empfängerkreis übermittelte. Die Aufsichtsbehörde drohte, in vergleichbaren Fällen dann auch gegen das Unternehmen selbst ein Bußgeld zu verhängen, so die Industrie- und Handelskam-mer (IHK) Erfurt.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Sechs ultra-kalte Trümmerscheiben

Kosmische Staubgürtel ohne Staub
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Jena/gc. Planeten und Asteroiden, Rote Riesen und Braune Zwerge – in unserem Universum tummeln sich die verschiedensten Objekte und Körper. Auch Trümmerscheiben gehören dazu: Das sind aus unzähligen Staubteilchen und Materiebrocken bestehende Gürtel, die um einen zentralen Stern kreisen. 

Hamburg soll leiser werden

Neun Maßnahmen und 12 Pilotprojekte
Redaktion: Hamburger Behörde für Stadtentwicklung
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Hamburg/gc. Der Hamburger Senat hat am 9. Juli 2013 die zweite Stufe des Lärmaktionsplanes (LAP) für Hamburg 2013 zur Kenntnis genommen. Der LAP listet die Schwerpunkte der Stadt in den Bereichen Straßen- und Schienenverkehrs- sowie Fluglärm auf. Da besonders viele Anwohner von Straßenverkehrslärm betroffen sind, liegt hier sein Schwerpunkt.

Mittwoch, 10. Juli 2013

Breite Basis für „BrandSchutz“

Neue Förderung für Kunstprojekt
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Jena/gc. Aktuelle Forschungsergebnisse belegen: Mentalitäten der In­to­le­ranz wie Fremdenfeindlichkeit, Rassismus, Antisemitismus, Nationalismus, se­xuelle Diskri­mi­nierung, sozialer Hass und autoritäres Denken sind in er­schre­ckendem Maße in der Mit­te der Ge­sell­schaft verbreitet. Diese Erkenntnis auf­greifend haben der Lehrstuhl für Kunst­geschichte der Universität Jena und der Jenaer Kunstverein ein viel­schichtiges Aus­stellungsprojekt ent­­wi­ckelt. Unter der Fragestellung „Was kann Kunst zu die­sem Thema beitragen?“ er­öff­net seit Jahresbeginn das Projekt „BrandSchutz // Mentalitäten der Intoleranz“ neue Pers­pek­tiven auf das Problem des Rechtsextremismus.

33 Prozent mehr Malaria

Zentralafrikanische Republik: schwere Notlage
Redaktion: Ärzte ohne Grenzen
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Bangui/gc. Drei Monate nach der Machtübername durch die Seleka-Bewegung befindet sich die Zentralafrikanische Republik in einer schweren humanitären Notlage, warnt die medizinische Nothilfeorganisation Ärzte ohne Grenzen. Die Organisation fordert von der internationalen Gemeinschaft, dass Hilfe für das Land Priorität haben muss.

Dienstag, 9. Juli 2013

Bewegung ist eben alles

Nachlese zur Bummi-Olympiade in Dalberg
von Heiko Wruck
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BERICHT
Dalberg/gc. Der Sportplatz der Gemeinde Dalberg-Wendelstorf war gut besucht am 12. Juni 2013. 11 Kindertageseinrichtungen hatten insgesamt 200 Kinder aus 15 Gemeinden des Amtes Lützow-Lübstorf zur Bummi-Olympiade versammelt. Und die Vier- bis Sechsjährigen waren mit Feuereifer dabei.  

Gemeinschaft zählt

Amtspokalschießen in Lützow
von Heiko Wruck
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Lützow/gc. Die Mannschaft der Amtsverwaltung des Amtes Lützow-Lübstorf  hat die Tradition fortgesetzt und auch in diesem Jahr erfolgreich den letzten Platz im Amtspokalschießen am 23. Juni 2013 verteidigt.

Ohne Förderung geht nichts

Investitionen im Amt Lützow-Lübstorf
von Heiko Wruck
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BERICHT
Lützow/gc. Die Abdeckung an Kindertagesplätzen ist im Amt Lützow-Lübstorf im Großen und Ganzen ausreichend, sodass die Gesetzesvorgaben erfüllt werden können.

Montag, 8. Juli 2013

Live beim Bohrgeschehen

Integrierte Fluiddynamik im Sedimentbecken
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Am 24. Juni 2013 startete die Forschungsbohrung der Friedrich-Schiller-Universität Jena im Norden Erfurts. Die Bohrung mit einer geplanten Endtiefe von 1.200 Metern ist Herzstück des Forschungsprojektes „Integrierte Fluiddynamik in Sedimentbecken – INFLUINS“.

Sonntagmorgen

von Heiko Wruck
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Glosse
Wenn Ihnen heute noch niemand gesagt hat, „Du siehst toll aus“, „Du bist klug“, „Du bist so sexy“ oder aber „Du bist wirklich fleißig“, dann hat Sie heute auch noch niemand belogen. Ein schönes Gefühl, mit dem man doch gerne in den Tag geht. Aber wir wissen alle, die Realität sieht anders aus.

Freitag, 5. Juli 2013

Diese Woche mehr geweint als früher?

Schnelltest für Depressionen
Redaktion: Max-Planck-Institut für Bildungsforschung
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Berlin/gc.  Der Leidensdruck für Menschen mit Depressionen ist enorm hoch. Es ist deshalb wichtig, Depressionen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Ein Schnelltest, entwickelt von einer Forschergruppe am Max-Planck-Institut für Bildungsforschung, soll nun Allgemeinmedizinern die Erkennung erleichtern.

Eingriffe in die Keimbahn

Ein Tabu oder doch nicht
Redaktion: Goethe-Universität Frankfurt am Main
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Frankfurt am Main/gc.  „Der korrigierte Mensch“ steht im Mittelpunkt der aktuellen Ausgabe des Wissenschaftsmagazins „Forschung Frankfurt“ (1/2013). Neben den Beiträgen, die über den Stand der Forschung und neueste Behandlungsmethoden auf dem Gebiet der Zell- und Gentherapie berichten, wagen zwei Frankfurter Wissenschaftler einen Ausblick auf ethische Fragen zum Klonen und zu Eingriffen in die menschliche Keimbahn.

Donnerstag, 4. Juli 2013

Drittmittel bei 26 Prozent

Finanzierung von Hochschul-Personal
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
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Wiesbaden/gc. 2011 waren an deutschen Hochschulen 26 Prozent des wissenschaftlichen und künstlerischen Personals, umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte, durch Drittmittel finanziert.