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Donnerstag, 31. Oktober 2013

Arbeitsmarkt erholt

von Heiko Wruck
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GLOSSE
Prekäre Jobs und Billiglöhne, arbeitende Rentner, die Generation Praktikum und Lohnaufstocker haben es geschafft, den deutschen Arbeitsmarkt nachhaltig zu stabilisieren. Die Bundesregierung dankt allen Beteiligten. Diesen Trend der Arbeitsmarktentlastung gilt es konsequent fortzusetzen, soll Deutschland international wettbewerbsfähig bleiben. 

Mittwoch, 30. Oktober 2013

22 Jahre vorüber

Bürgermeister Norbert Hebinck verabschiedet
Redaktion: Stadt Wittenburg
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PRESSEMITTEILUNG
Wittenburg/gc. Am 15. Oktober 2013 verabschiedete sich Bürgermeister Norbert Hebinck nach 22 Dienstjahren, aus dem Amt des Bürgermeisters. Amtskollegen, Vertreter von Vereinen und Verbänden, Geschäftsführer, Leitende Mitarbeiter der Verwaltung, Stadtvertreter und ehemalige Kommunalpolitiker, Bürger, die die Amtsjahre begleiteten und sein engster Familienkreis waren gekommen, um einen der dienstältesten Bürgermeister Mecklenburg-Vorpommerns zu verabschieden. 

Das Geld reicht nicht

Hilfe zum Lebensunterhalt 2012
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
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PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Am Jahresende 2012 erhielten in Deutschland rund 343.000 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 Prozent.

Vom Luxus zum Standard

Entwicklung der deutschen Haushalte
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
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PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Was vor 50 Jahren noch kostbarer Luxus war, ist inzwischen für die meisten Haushalte zum Standard geworden. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) mitteilt, konnten sich Anfang der 1960er Jahre nur 13 Prozent der Haushalte im früheren Bundesgebiet sowohl einen Kühlschrank, als auch einen Fernseher und eine Waschmaschine leisten. 

Dienstag, 29. Oktober 2013

Eine andere Welt ist möglich

Venezuelas Botschafter in Schwerin
von Jörg Schröder und Torsten Müller
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BERICHT
Schwerin/gc. Unter dem Motto „Venezuela nach Chávez“ fand am Sonnabend, 26. Oktober 2013, eine Veranstaltung  im „Eiskristall“, dem Stadtteiltreff des Vereins „Die Platte lebt“, am Berliner Platz in Schwerin statt. Zu Gast: der Botschafter der Bolivarischen Republik Venezuela, Rodrigo Chaves.

Armutsgefährdung in Deutschland

2011: Fast jede sechste Person
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
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PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Am Jahresende 2012 erhielten in Deutschland rund 343.000 Personen Hilfe zum Lebensunterhalt nach dem 3. Kapitel des Zwölften Buches Sozialgesetzbuch (SGB XII „Sozialhilfe“). Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt, stieg die Zahl der Hilfebezieher im Vergleich zum Vorjahr um 3,3 %.

Montag, 28. Oktober 2013

Zwei Demos in einem Zug

Proteste gegen Schweine und Windenergie
von Heiko Wruck
BERICHT
Parchim/gc. In der Kreistadt Parchim brodelt es. Dort wollen Bürger gegen die Einrichtung und Erweiterung von Windparks im Parchimer Umland sowie einer Schweine-Großmästerei auf die Straße gehen. Der Treff erfolgt am 30. Oktober 2013 bereits um 15.30 Uhr am Landratsamt in Parchim, Putlitzer Straße. Die Demonstration formiert sich 16 Uhr am Landratsamt.

Schwerin im Soll

Schuldenuhr in der Landeshauptstadt
Redaktion: Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin
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PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Was in der Bundeshauptstadt schon lange angezeigt wird, ist nun auch in Schwerin sichtbar. Die Landeshauptstadt Schwerin hat seit dem 22. Oktober 2013 gemeinsam mit dem Bund der Steuerzahler Mecklenburg-Vorpommern e. V eine Schuldenuhr im Foyer des Stadthauses in Betrieb genommen. Sie zeigt den Schuldenstand der Stadt und die Pro-Kopf-Verschuldung der Schweriner Bürger.

Wie spät ist es?

von Heiko Wruck
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GLOSSE
In der Nacht zu diesem Sonntag, 27. Oktober 2013, wurden die Uhren wegen der Zeitumstellung diesmal nicht wieder zurück gedreht. Das bedeutet, die lästige Zeitumstellung ist endlich passè.

Freitag, 25. Oktober 2013

Regionen im Niedergang

Lebensqualität in Schrumpfungsgebieten
Redaktion: Thünen-Institut
PRESSEMITTEILUNG
Braunschweig /gc.  Die Jungen ziehen der Arbeit hinterher, die Alten bleiben zurück, die Arbeitslosigkeit ist hoch. Schulen wurden geschlossen, Läden gibt es längst nicht mehr und die Gemeinde verwaltet den Mangel – so kann regionale Schrumpfung aussehen, und so ist sie vielerorts längst Realität. Doch leben in diesen Räumen weiterhin Menschen, die dort verwurzelt sind und sich ein „gutes“ Leben wünschen, genauso wie die aus anderen Regionen auch.