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Montag, 6. Januar 2014

Erweiterung der Open Data

Neues Portal in Frankreich
Redaktion: Französische Botschaft in Deutschland
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc.  Neuigkeiten aus der französischen „Open-Data“-Politik! Am 18. Dezember 2013 stellte die regierungsübergreifende Initiative „Etalab“, deren Ziel es ist, den Open-Data-Prozess auf gesamtstaatlicher Ebene voranzutreiben, die neue Version seines Portals Data.gouv.fr vor.

Sonntag, 5. Januar 2014

Foto des Jahres 2013 gesucht

Universität Jena startet Wettbewerb
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die Stabsstelle Kommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena sucht jetzt das „Foto des Jahres 2013“ der Friedrich-Schiller-Universität. Das „Foto des Jahres 2012“ war die Imaginata, aufgenommen von Uni-Fotograf Jan-Peter Kasper.

Die Globalisierung meistern

Interkulturelle und komplexe Arbeitswelten
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Auf den Weltmeeren sind unzählige Containerschiffe unterwegs. Nicht selten ist der Kapitän ein Deutscher, während in der Kombüse ein Inder kocht und die Decksmannschaft von Filipinos gestellt wird. Auf einem solchen Schiff prallen Kulturen aufeinander, doch die anspruchsvolle Arbeit verlangt ein möglichst reibungsloses Miteinander aller Akteure.

Politik als Hochrisikogeschäft

Band über osteuropäische Parlamentarier
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Mit dem Ende des Kalten Krieges setzte in Osteuropa ein tiefgreifender politischer Wandel ein. Die neuen – zumeist demokratischen – Systeme standen vor enormen Herausforderungen. Eine besondere Bedeutung kam im Transformationsprozess den frei gewählten Parlamenten zu.

Samstag, 4. Januar 2014

Finanzielle Interessenkonflikte

Studien zu Erfrischungsgetränken beeinflusst
Redaktion: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke

PRESSEMITTEILUNG
Potsdam-Rehbrücke/gc. Eine gemeinsame Literaturanalyse der Universität Navarra in Spanien und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) zeigt nun erstmals: Systematische Übersichtsarbeiten*, bei denen ein finanzieller Interessenkonflikt** aufgrund industrieller Förderung angegeben war, kommen fünfmal häufiger zu dem Ergebnis, dass kein Zusammenhang zwischen dem Konsum zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke und einer Gewichtszunahme besteht, als Studien, bei denen kein Interessenkonflikt vorlag. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Daten jetzt in der Fachzeitschrift PLOS MEDICINE (Maira Bes-Rastrollo et al.: 2013).

Wir sehen, was wir fürchten

Weder Übertreibung noch Einbildung
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc.  Psychologen vom Otto-Selz-Institut der Universität Mannheim haben herausgefunden, dass Arachnophobiker Spinnen anders sehen als gesunde Menschen. Es ist die erste Studie, die wissenschaftlich belegt: Wie die Welt für Angstpatienten aussieht, liegt im Auge des Betrachters.

Freitag, 3. Januar 2014

Abenteuer Forschung

Von Magnetfeldern in fernen Galaxien
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Prof. Dr. Harald Lesch lehrt Physik an der   Ludwig-Maximilians-Universität München und Naturphilosophie an der   Hochschule für Philosophie in München. Doch weit über die Hörsäle der   bayrischen Landeshauptstadt hinaus ist er bekannt als Moderator von „Abenteuer Forschung“ und „Terra X: Faszination Universum“ im ZDF.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Einstiegsgeld für Gründer

Eher zurückhaltende Vergabe
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
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PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc.  Jobcenter vergeben das Einstiegsgeld für Hartz-IV-Empfänger, die sich selbstständig machen wollen, zurückhaltender als früher. Das geht aus einer am Montag, 30. Dezember 2013, veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Isegrims Bilanz in MV 2013

Der Rückkehrer tritt kaum in Erscheinung
von Heiko Wruck

BERICHT
Lassahn/gc. Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern (MV)! Was hat man sich aufgeregt. Leergefressene Wälder, explodierende Wolfspopulationen, durch Dörfer marodierende Rudel, mit Nutztier-Kadavern übersäte Wiesen und Weiden, gerissene Reiter, trauernde Hundeführer und verschreckte Touristen – auch die angefressenen Kinder fehlten nicht in den Warnungen vor dem bösen Wolf. Die Szenarien des Grauens hatten viele Farben. Doch es ist still geworden um Mecklenburg-Vorpommerns Wölfe.

Wird das schön!

von Heiko Wruck

GLOSSE
2014 jährt sich der Ausbruch des I. Weltkriegs zum 100. Mal. Wir haben also einiges zu tun, um uns dieses Ereignis als lebendige Geschichte in Erinnerung zu rufen. 2013 hat es mit der bemüht authentischen Nachstellung der Völkerschlacht bei Leipzig – 6.000 Darsteller über vier Tage – einen ersten Versuch gegeben. Der I. Weltkrieg bietet mit vier Jahren Dauer deutlich mehr.