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Donnerstag, 16. Januar 2014

Schlossgeister gesucht

Eröffnung des Biohospizes im April 2014
Redaktion: Biohospiz Schloss Bernstorf
PRESSEMITTEILUNG
Bernstorf/gc. Der Hospizverein Schloss Bernstorf e.V. bereitet sich auf die Eröffnung des Biohospizes Schloss Bernstorf im April 2014 vor. Vereinszweck ist die Unterstützung und Betreuung von Menschen und ihren Angehörigen im Biohospiz Schloss Bernstorf und in der nahen Umgebung, die unheilbar an Krebs erkrankt sind oder in ihrer letzten Lebensphase stehen.

Nur für Bio-Schweine

Spende gegen Tierfabrik
Redaktion: Bürgerinitiative Dargelütz
PRESSEMITTEILUNG
Dargelütz/gc. Die Bürgerinitiative gegen eine Schweinefabrik in Dargelütz wendet sich gegen die Errichtung einer industriellen Tierfabrik bei Dargelütz. Sie kämpft ebenso für die Wahrnehmung der Bürgerrechte als Einwohner der betroffenen Orte.

Mittwoch, 15. Januar 2014

Was Krankenhauskeime nicht mögen

Nanorauhe Oberflächen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Jedes Jahr erkranken in Deutschland rund eine halbe Million Menschen im Krankenhaus an Infektionen. Bis zu 15.000 Menschen sterben pro Jahr daran. Eine Reihe dieser heimtückischen Infektionen entwickelt sich im Zusammenhang mit Implantatmaterialien und Medizinprodukten wie Hüft- oder Knieendoprothesen, Herzklappen, Zahnimplantaten oder Kathetern.

Per Computer Bäume pflanzen

Internetportal Klimawald.de gestartet
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Thüringen
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc.  Thüringens Umweltminister Jürgen Reinholz hat am 13. Januar 2014 gemeinsam mit der Erfurter Agentur Weltlabor und Vertretern von ThüringenForst das Internetportal www.klimawald.de gestartet.

Unterkante Oberlippe

Hochwasserkarten sowie Pegeldaten online
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Informationen über Hochwasserlagen und Pegelstände in Mecklenburg-Vorpommern werden zukünftig mit Hilfe des Internets für jedermann per Mausklick verfügbar sein.

Dienstag, 14. Januar 2014

3D-Vermessung in Sekundenschnelle

„EnShape“ erhält EXIST-Gründerstipendium
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Das Gründungsvorhaben „EnShape“ von der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist mit einem EXIST-Gründerstipendium ausgezeichnet worden. Die Gründer Marcus Große, Bastian Harendt, Martin Schaffer und Simon Willeke werden damit ab dem 1. Januar 2014 für ein Jahr mit 106.000 Euro gefördert.

Das ist doch stark!

Kinder- und jugendfreundliche Gemeinde
Redaktion: Landkreis Ludwigslust-Parchim
PRESSEMITTEILUNG
Moraas/gc. Die Gemeinde Moraas im Amt Hagenow-Land ist die »kinder- und jugendfreundliche Gemeinde« des Jahres 2012 in der Kategorie bis 500 Einwohner des Landkreises Ludwigslust-Parchim.

Montag, 13. Januar 2014

Großer Mann, starke Frau

Bürgervorsteherin und Bürgermeister a.D. geehrt
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. „Das Gewöhnliche und Durchschnittliche verblasst in unserer Erinnerung ... schnell ...“

Sonntag, 12. Januar 2014

Ein attraktives Arbeitsfeld!?

Flüchtlingssozialarbeit in Thüringen
Redaktion: Fachhochschule Erfurt
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. Was bedeutet es, in Thüringen ein Flüchtling zu sein? Unter welchen Bedingungen arbeiten Sozialarbeiter im Praxisfeld Flüchtlingssozialarbeit? Gibt es gute Argumente dafür, in dieses spezielle Berufsfeld zu zu wollen? Wie schätzen Praktiker die Aussagen im Koalitionsvertrag der neuen Bundesregierung in Bezug auf die Arbeit mit Flüchtlingen ein? 

Frist bis Ende März 2014

Ausschreibung Weimar-Preis 2014
Redaktion: Stadtverwaltung Weimar
PRESSEMITTEILUNG
Weimar/gc. Die Stadt Weimar erinnert an die Ausschreibung zum Weimar-Preis 2014 (siehe Rathauskurier vom 23. November 2013). Die Frist zur Einreichung von Vorschlägen für würdige Preisträger läuft bis zum 31. März 2014.

Neuer Bachelorstudiengang in Jena

Umwelttechnik und Entwicklung
Redaktion: Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Der Fachbereich Wirtschaftsingenieurwesen der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena wird zum Wintersemester 2014/2015 einen neuen Studiengang „Umwelttechnik und Entwicklung“ einrichten.

Samstag, 11. Januar 2014

Die Zukunft der Postdocs

Tagungsband zum Symposium
Redaktion: Universität Jena und der Stiftung Mercator
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Der Tagungsband zum Symposium „Das deutsche Wissenschaftssystem und seine Postdocs“ ist jüngst im Universitätsverlag Webler erschienen. Das Symposium fand anlässlich der Eröffnung des von der Stiftung Mercator geförderten „Hauses für den wissenschaftlichen Nachwuchs“ an der Friedrich-Schiller-Universität Jena statt und untersuchte die Situation des wissenschaftlichen Nachwuchses in Deutschland.

Visionen und Änderungsvorschläge

Fachtag für Akteure der Sozialen Arbeit
Redaktion: Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Am 17. Januar 2014 ermöglicht der Fachtag „Zukunftsvisionen für die Soziale Arbeit – Etablierung der Professionalisierung der Sozialen Arbeit durch ihre Masterstudiengänge“ in der Aula, Haus 4, der Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena allen Interessierten neue Erkenntnisse.

Donnerstag, 9. Januar 2014

Rocker Club aufgelöst

Schwarze Schar MC Wismar verboten
Redaktion: Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Mecklenburg-Vorpommerns Innenminister Lorenz Caffier hat am 8. Januar 2014 den Rockerverein »Schwarze Schar MC Wismar« und die zu diesem Verein gehörende Teilorganisation »Schwarze Jäger MC Wismar« verboten und aufgelöst.

Mittwoch, 8. Januar 2014

Lust auf die Schaalseeregion?

Neue Broschüre mit Touristen-Infos
Redaktion: Amt für das Biosphärenreservat Schaalsee
PRESSEMITTEILUNG
Zarrentin/gc. Wer eine Ferienwohnung mieten, ein Rad ausleihen, eine Galerie in der Schaalseeregion besuchen oder echten Schaalsee-Ziegenkäse kaufen möchte, der wird in der neuen Broschüre das Gesuchte finden.

Nur Mut, es geht!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Deutschlands Arme prägen zunehmend das öffentliche Bild. Weil sie sich offenbar auch keinen richtigen Fisch mehr leisten können, müssen sie Fischeier konsumieren, oder Autos fahren, die keine Dächer mehr haben.

Dienstag, 7. Januar 2014

Woran Eisbär Knut starb

Krankheits-Management von Zootieren
Redaktion: Forschungsverbund Berlin e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Knut ist 2011 in einem Wassergraben des Berliner Zoos ertrunken. Der Eisbär, der weltweit für Schlagzeilen sorgte, hatte zuvor an Krämpfen gelitten. Die endgültigen Ergebnisse über die Todesursache veröffentlichte jetzt das Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) nach extrem aufwendigen Untersuchungen: Knut litt an einer Enzephalitis, einer Entzündung des Gehirns – höchstwahrscheinlich verursacht durch eine Vireninfektion.

Künstliches Knochenmark

Neue Entwicklung in Karlsruhe
Redaktion: Karlsruher Institut für Technologie
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc.  Künstliches Knochenmark kann dazu dienen, blutbildende Stammzellen zu vermehren. Einen Prototypen haben Wissenschaftler des KIT sowie des Max-Planck-Instituts für Intelligente Systeme Stuttgart und der Universität Tübingen nun entwickelt.

Montag, 6. Januar 2014

Über 800 Jahre Ton in Ton

Generationswechsel auf einem Töpferhof
von Dirk Foitlänger
GESPRÄCH
Hohenwoos/gc. Der Töpferhof Hohenwoos ist seit 2011 „Partner des Biosphärenreservates“ Flusslandschaft Elbe Mecklenburg-Vorpommern. Seit dem 13. Jahrhundert besteht der Töpferhof bereits und wird zum Jahresbeginn 2014 in die Hände der nächsten Generation gelegt. Lesen Sie hierzu ein Kurzgespräch mit Vater und Sohn Döscher.

Erweiterung der Open Data

Neues Portal in Frankreich
Redaktion: Französische Botschaft in Deutschland
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc.  Neuigkeiten aus der französischen „Open-Data“-Politik! Am 18. Dezember 2013 stellte die regierungsübergreifende Initiative „Etalab“, deren Ziel es ist, den Open-Data-Prozess auf gesamtstaatlicher Ebene voranzutreiben, die neue Version seines Portals Data.gouv.fr vor.

Sonntag, 5. Januar 2014

Foto des Jahres 2013 gesucht

Universität Jena startet Wettbewerb
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die Stabsstelle Kommunikation der Friedrich-Schiller-Universität Jena sucht jetzt das „Foto des Jahres 2013“ der Friedrich-Schiller-Universität. Das „Foto des Jahres 2012“ war die Imaginata, aufgenommen von Uni-Fotograf Jan-Peter Kasper.

Die Globalisierung meistern

Interkulturelle und komplexe Arbeitswelten
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Auf den Weltmeeren sind unzählige Containerschiffe unterwegs. Nicht selten ist der Kapitän ein Deutscher, während in der Kombüse ein Inder kocht und die Decksmannschaft von Filipinos gestellt wird. Auf einem solchen Schiff prallen Kulturen aufeinander, doch die anspruchsvolle Arbeit verlangt ein möglichst reibungsloses Miteinander aller Akteure.

Politik als Hochrisikogeschäft

Band über osteuropäische Parlamentarier
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Mit dem Ende des Kalten Krieges setzte in Osteuropa ein tiefgreifender politischer Wandel ein. Die neuen – zumeist demokratischen – Systeme standen vor enormen Herausforderungen. Eine besondere Bedeutung kam im Transformationsprozess den frei gewählten Parlamenten zu.

Samstag, 4. Januar 2014

Finanzielle Interessenkonflikte

Studien zu Erfrischungsgetränken beeinflusst
Redaktion: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke

PRESSEMITTEILUNG
Potsdam-Rehbrücke/gc. Eine gemeinsame Literaturanalyse der Universität Navarra in Spanien und des Deutschen Instituts für Ernährungsforschung (DIfE) zeigt nun erstmals: Systematische Übersichtsarbeiten*, bei denen ein finanzieller Interessenkonflikt** aufgrund industrieller Förderung angegeben war, kommen fünfmal häufiger zu dem Ergebnis, dass kein Zusammenhang zwischen dem Konsum zuckerhaltiger Erfrischungsgetränke und einer Gewichtszunahme besteht, als Studien, bei denen kein Interessenkonflikt vorlag. Die Wissenschaftler veröffentlichten ihre Daten jetzt in der Fachzeitschrift PLOS MEDICINE (Maira Bes-Rastrollo et al.: 2013).

Wir sehen, was wir fürchten

Weder Übertreibung noch Einbildung
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc.  Psychologen vom Otto-Selz-Institut der Universität Mannheim haben herausgefunden, dass Arachnophobiker Spinnen anders sehen als gesunde Menschen. Es ist die erste Studie, die wissenschaftlich belegt: Wie die Welt für Angstpatienten aussieht, liegt im Auge des Betrachters.

Freitag, 3. Januar 2014

Abenteuer Forschung

Von Magnetfeldern in fernen Galaxien
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Prof. Dr. Harald Lesch lehrt Physik an der   Ludwig-Maximilians-Universität München und Naturphilosophie an der   Hochschule für Philosophie in München. Doch weit über die Hörsäle der   bayrischen Landeshauptstadt hinaus ist er bekannt als Moderator von „Abenteuer Forschung“ und „Terra X: Faszination Universum“ im ZDF.

Donnerstag, 2. Januar 2014

Einstiegsgeld für Gründer

Eher zurückhaltende Vergabe
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
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PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc.  Jobcenter vergeben das Einstiegsgeld für Hartz-IV-Empfänger, die sich selbstständig machen wollen, zurückhaltender als früher. Das geht aus einer am Montag, 30. Dezember 2013, veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.

Mittwoch, 1. Januar 2014

Isegrims Bilanz in MV 2013

Der Rückkehrer tritt kaum in Erscheinung
von Heiko Wruck

BERICHT
Lassahn/gc. Wölfe in Mecklenburg-Vorpommern (MV)! Was hat man sich aufgeregt. Leergefressene Wälder, explodierende Wolfspopulationen, durch Dörfer marodierende Rudel, mit Nutztier-Kadavern übersäte Wiesen und Weiden, gerissene Reiter, trauernde Hundeführer und verschreckte Touristen – auch die angefressenen Kinder fehlten nicht in den Warnungen vor dem bösen Wolf. Die Szenarien des Grauens hatten viele Farben. Doch es ist still geworden um Mecklenburg-Vorpommerns Wölfe.

Wird das schön!

von Heiko Wruck

GLOSSE
2014 jährt sich der Ausbruch des I. Weltkriegs zum 100. Mal. Wir haben also einiges zu tun, um uns dieses Ereignis als lebendige Geschichte in Erinnerung zu rufen. 2013 hat es mit der bemüht authentischen Nachstellung der Völkerschlacht bei Leipzig – 6.000 Darsteller über vier Tage – einen ersten Versuch gegeben. Der I. Weltkrieg bietet mit vier Jahren Dauer deutlich mehr.

Dienstag, 31. Dezember 2013

Interaktiver Atlas

Lebenslagen in Deutschland und Europa
Redaktion: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
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PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc.  In welchen Regionen verdienen die Menschen am meisten? Wo leben sie am längsten? Wo werden die meisten Ehen geschlossen? Daten, Karten und Grafiken zu den Lebensumständen in Deutschland und Europa hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) auf der DVD „INKAR 2013“ veröffentlicht.