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Freitag, 28. Februar 2014

Gift mit Nebenwirkungen

Lichtsensibles Polymer-Vlies setzt CO frei
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Es ist ein geruchloses, unsichtbares Gas und ein tödliches Gift: Wird Kohlenmonoxid – chemisch kurz CO – eingeatmet und gelangt ins Blut, verhindert es den lebensnotwendigen Sauerstofftransport und das führt unweigerlich zum Erstickungstod. Umso mehr mag es verwundern, dass das gefährliche Gas in zunehmendem Maße für Anwendungen in der Medizin im Gespräch ist. Denn CO ist nicht nur giftig, sondern hat auch nützliche Seiten.

Ai Weiwei zu Gast in Jena

Ausstellung in den Antikensammlungen
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Der chinesische Künstler Ai Weiwei ist weltbekannt und das nicht nur wegen seiner Kunst. Für seinen Einsatz für Menschenrechte, Meinungsfreiheit und gegen Umweltzerstörung in seiner Heimat, hat er unter einer Vielzahl von Repressalien zu leiden, die die Weltöffentlichkeit alarmieren. Nach einer mehrwöchigen Haftstrafe im Jahr 2011 und einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung darf er China nicht mehr verlassen.

Betrügereien bei SEPA-Umstellung

IHK Südthüringen rät zur Vorsicht
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Südthüringen
PRESSEMITTEILUNG
Suhl/gc. Die Industrie- und Handelskammer Südthüringen (IHK) warnt vor einer neuen Betrugsmasche, mit der das Vertrauen von gutgläubigen Unternehmen missbraucht wird. Dabei fließen pro Fall einige zehntausend Euro auf Auslandskonten. Bis die Betroffenen den Betrug erkennen, ist es meist zu spät und das Geld ist weg.

Donnerstag, 27. Februar 2014

Parteispenden veröffentlicht

Schärfere Gesetze gefordert
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Nach der jüngsten Veröffentlichung der Parteispenden durch Bundestagspräsident Norbert Lammert (CDU) hat die Transparenzorganisation abgeordnetenwatch.de am Dienstag, 25. Februar 2014, ein Verbot von Unternehmensspenden gefordert.

Reallöhne 2013

Erster Rückgang seit Krisenjahr 2009
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die Reallöhne, das heißt die preisbereinigten Bruttomonatsverdienste, sanken in Deutschland im Jahr 2013 im Vergleich zum Vorjahr um durchschnittlich 0,2 %.

Internationale Pressekontakte

Deutschsprachige Presse im Ausland
Redaktion: Internationale Medienhilfe
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Im Verlag der IMH (Internationale Medienhilfe) sind zwei Bücher erschienen, die erstmals einen Überblick über die deutschsprachige Presseszene im Ausland und über die fremdsprachige Presseszene im Inland bieten.

Mittwoch, 26. Februar 2014

Auffälliges ist entscheidend

Welche Gesichter man nicht vergisst
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Große Augen, volle Lippen, dazu ebenmäßige Gesichtszüge – dass Schauspielerin Angelina Jolie weltweit als Inbegriff weiblicher Attraktivität gilt, ist für PD Dr. Holger Wiese von der Friedrich-Schiller-Universität Jena kein Wunder. „Ihr Gesicht vereint viele Faktoren, die ein Gesicht attraktiv machen“, sagt der Psychologe, der sich in seiner Forschungsarbeit vor allem mit der Wahrnehmung von Gesichtern befasst. „Zum einen empfinden wir sehr symmetrische und eher durchschnittliche Gesichter als attraktiv“, erklärt er. „Zum anderen zeichnen sich als besonders anziehend empfundene Menschen häufig durch zusätzliche Merkmale aus, die sie wiederum vom Durchschnitt abheben.“ Neben Attraktivität garantieren diese Merkmale, wie große Augen oder ein markanter Mund, auch einen hohen Wiedererkennungswert. „An solche Gesichter erinnern wir uns ziemlich gut“, so Wiese.