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Dienstag, 31. März 2015

10 Jahre Hartz IV in MV

Sozialgerichte größte Fachgerichtsbarkeit im Land
Redaktion: Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Justizministerin Uta-Maria Kuder: „Von 2005 bis heute wurde die Zahl der Richter und Mitarbeiter an Sozialgerichten und Landessozialgericht verdoppelt."

Montag, 30. März 2015

Billigkräfte aus Osteuropa

Wer wird uns eigentlich einmal pflegen?
von Jürgen Rathje
KOLUMNE
Monatsbruttolöhne unter 1.500 Euro gelten heute als Armutslöhne. Liegen sie über 1.500, jedoch unter 2.000 Euro, werden sie als Prekärlöhne bezeichnet. Zirka 20 Prozent der Vollzeitbeschäftigten in der Krankenpflege und 48 Prozent in der Altenpflege werden nach DGB-Angaben mit Armutslöhnen abgespeist.

Schweriner Industriegebiete im GEFIS

Gewerbeflächenportal der Metropolregion Hamburg
Redaktion: Wirtschaftsförderungsgesellschaft Südwestmecklenburg
PRESSEMITTEILUNG
Ludwigslust/gc. Die Vermarktung des Industrieparks Schwerin sowie der Gewerbegebiete Babenkoppel I und „Am Fährweg“ in Schwerin-Süd erfolgt ab sofort auch über das Gewerbeflächenportal GEFIS der Metropolregion Hamburg. Darüber hinaus sind auch die Gewerbegebiete des Altlandkreises Parchim in das GEFIS aufgenommen.

Donnerstag, 26. März 2015

Die Abwehrwaffe

MEADS auf dem parlamentarischen Prüfstand
Redaktion: Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Ursprünglich als trilaterales Projekt angelegt, sind die USA als größter Partner bereits aus dem Vorhaben, das Abwehrsystem MEADS (Medium Extended Air Defense System) anzuschaffen, ausgestiegen. Zu hoch seien die zu erwartenden Kosten, zu unbefriedigend die Leistung des Großprojekts. Nachdem die Suche nach neuen Partnern erfolglos verlaufen war, steht Deutschland nun vor der Wahl: Bis Mitte 2015 soll die Entscheidung der Bundesregierung fallen, ob das Projekt im Alleingang weitergeführt werden soll.

Griechenland – Sparkurs

Haushaltseinkommen um fast ein Drittel eingebrochen
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Der Austeritätskurs in Griechenland hat die Einkommen der privaten Haushalte in dem Krisenland drastisch einbrechen und die Armut ansteigen lassen. Wie stark und mit welchen Folgen, macht eine neue Studie im Auftrag des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung (IMK) in der Hans-Böckler-Stiftung deutlich.*

Bei sehr wenigen Patienten extrem gut

Studie: Linsitinib hilft bei Nebennierenkrebs
Redaktion: Universitätsklinikum Würzburg
PRESSEMITTEILUNG
Würzburg/gc. In einer vom Universitätsklinikum Würzburg und der University of Michigan in Ann Arbor/USA geleiteten Studie wurde das experimentelle Medikament Linsitinib bei 90 Patienten mit Nebennierenkrebs getestet. Nur vier der Patienten sprachen auf die Behandlung an - allerdings bemerkenswert gut.

25.000 Euro pro Kopf

Weniger Schulden durch starke Stadtspitze
Redaktion: FernUniversität in Hagen
PRESSEMITTEILUNG
Hagen/gc. Eine Studie mit Beteiligung der FernUniversität weist erstmals einen Zusammenhang zwischen der kommunalen Verschuldung und der Stellung der Stadt-Oberen sowie des lokalen Demokratie-Typs nach. Ergebnisse der Studie werden bereits in Kommunalparlamenten diskutiert.

Mittwoch, 25. März 2015

Irisin führt auf eine falsche Spur

„Fitnesshormon“ ist ein Mythos
Redaktion: Leibniz-Institut für Nutzierbiologie (FBN)
PRESSEMITTEILUNG
Dummerstorf/gc. Ein kürzlich entdecktes, scheinbares Fitnesshormon, das weißes Fettgewebe abschmelzen lässt, gehört ins Reich der Mythen.

Biodiversität ist begrenzt

Spezialisten steuern die biologische Vielfalt
Redaktion: Museum für Naturkunde
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Untersuchungen an Fossilien belegen, dass die Artenvielfalt der Ozeane in den vergangenen 500 Millionen Jahren erheblich schwankte, aber auch, dass die Zunahme der Biodiversität begrenzt ist.

Dienstag, 24. März 2015

Die Natur als Apotheke

Pflanzlicher Wirkstoff tötet Nierenkrebszellen
Redaktion: Max-Planck-Gesellschaft
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. In seiner Heimat im südlichen Afrika gilt Phyllanthus engleri schon lange als Heilpflanze. Der früher zu den Wolfsmilchgewächsen zählende Strauch oder kleine Baum wächst vor allem in den trockenen Savannengebieten in Tansania, Sambia, Malawi, Zimbabwe, Mosambik und Südafrika.