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Donnerstag, 30. April 2015

Energie ist noch zu billig

Eine globale Steuer muss her
Redaktion: Universität Witten/Herdecke
PRESSEMITTEILUNG
Witten/gc. Ohne eine globale Energiesteuer für alle Energiearten lässt sich das Wachstum des weltweit steigenden Energieverbrauchs nicht eindämmen. Das ist die Kernthese von Prof. Dr. Carsten Herrmann-Pillath, Professor für Economics and Evolutionary Sciences der Universität Witten/Herdecke.

2014 Jahr der Rekorde

Windenergie-Report Deutschland
Redaktion: Fraunhofer Institut IWES
PRESSEMITTEILUNG
Kassel/gc. „Die Windenergie ist auf dem Vormarsch. Weltweit wurde 2014 mit über 51 GW so viel Windleistung installiert wie nie zuvor. Bereits 3 % des weltweiten Stromverbrauchs werden aus Windenergie gedeckt. In Deutschland konnten 2014 nach dem Rekordzubau von 5188 MW sogar 9,7 % des Bruttostromver-brauchs aus Windenergie bereitgestellt werden“, fasst Dr. Kurt Rohrig, Herausgeber des neu erschienenen »Windenergie Report Deutschland 2014« des Fraunhofer-Instituts für Windenergie und Energiesystemtechnik in Kassel, die Bedeutung der Windenergie zusammen.

Klingende Fotos

Ins Buch gedruckte Lautsprecher
Redaktion: Technische Universität Chemnitz
PRESSEMITTEILUNG
Chemnitz/gc. Das Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz stattete einen Bildband zum World-Press-Photo-Wettbewerb mit gedruckter Elektronik aus und schuf so für jedes Siegerfoto ein eigenes Klangumfeld.

Kunden wollen mehr bezahlen

Spätere Rückzahlungen machen zufrieden
Redaktion: WHU - Otto Beisheim School of Management
PRESSEMITTEILUNG
Vallendar/gc. Eine neue Studie der WHU – Otto Beisheim School of Management in Kooperation mit der Goethe-Universität Frankfurt und der Rotman School of Management der University of Toronto belegt, dass sowohl Energieversorger als auch deren Kunden von einer moderaten Erhöhung der monatlichen Abschläge profitieren.

Mittwoch, 29. April 2015

Ohne Illegale und Halblegale geht nichts

Familienähnliche Betreuung in Pflege-WGs
Redaktion: Universität Paderborn
PRESSEMITTEILUNG
Paderborn/gc. Angesichts des demografischen Wandels wächst der Pflegebedarf in unserer Gesellschaft, gleichzeitig lösen sich traditionelle Familienstrukturen auf und die Möglichkeiten für häusliche Pflege nehmen ab. Höchste Zeit politisch zu agieren und diese Versorgungslücke zu schließen, sagen die Soziologinnen Prof. Dr. Birgit Riegraf und Dr. Romy Reimer von der Universität Paderborn.

Deutschland bis 2060

Neue Bevölkerungsvorausberechnung
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Ein Bevölkerungsrückgang ist in Deutschland auf lange Sicht unvermeidbar. Denn die Zahl der Gestorbenen wird die Zahl der Geborenen immer stärker übersteigen. Diese Lücke kann nicht auf Dauer durch den positiven Saldo aus Zuzügen nach und Fortzügen aus Deutschland geschlossen werden.

Finde den Fehler

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die deutsche Regierung hat Millionen für die Rettung der Banken ausgegeben. Mit Steuergeldern wurden Nazi-V-Leute und ihre Aktionen finanziert. Das Sturmgewehr G36, das nur bei schönem Wetter einigermaßen funktioniert, wurde für viele Millionen Euro eingekauft.

Dienstag, 28. April 2015

Vorbild oder Störenfried?

Das „German Model“ aus fremder Sicht
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Deutschland steht seit der Bewältigung der Finanz- und Wirtschaftskrise 2009/2010 wirtschaftlich relativ gut da. Immer wieder ist von einem „deutschen Modell“ die Rede, das die positive Entwicklung bei Beschäftigung und Arbeitslosigkeit und beim Exportwachstum erkläre. Gibt es dieses Modell wirklich? Worauf beruht es? Wie nachhaltig ist es? Kann und sollte es Vorbild für andere Volkswirtschaften sein? Diesen Fragen geht das neue E-Book „The German Model – Seen by its Neighbours“ nach.

Soziale Angst in virtueller Realität simuliert

Neue Therapiekonzepte für soziale Phobie
Redaktion: Universität Regensburg
PRESSEMITTEILUNG
Regensburg/gc.  An der Universität Regensburg konnten Prof. Dr. Andreas Mühlberger und Dr. Youssef Shiban vom Lehrstuhl für Klinische Psychologie und Psychotherapie zusammen mit Prof. Dr. Inga Neumann vom Lehrstuhl für Tierphysiologie und Neurobiologie erstmals soziale Angst bei Menschen simulieren.

Neuer Brutvogelatlas

„ADEBAR“ lifert umfassenden Datenfundus
Redaktion: Bundesamt für Naturschutz
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Die Kartierung von 80 Millionen Brutpaaren und damit mehr als 400.000 Stunden ehrenamtlicher Arbeit stecken in „ADEBAR“, dem neuen Atlas Deutscher Brutvogelarten. Damit liefert das Werk einen umfassenden Datenfundus zu allen 280 in Deutschland brütenden Vogelarten. Es belegt dabei unter anderem, dass Buchfink und Amsel die häufigsten Arten sind. Vorgestellt wurde der Brutvogelatlas heute von der Stiftung Vogelwelt Deutschland und dem Dachverband Deutscher Avifaunisten in Bonn.