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Montag, 25. Mai 2015

Einfach losgehen

... von Heiko Wruck
GLOSSE
Millionen Hungernde in Afrika und Asien sowie Tausende Ebola-Erkrankte beneiden die Flüchtlinge, die nach Europa oder in ein asiatisches Land beziehungsweise nach Australien wollen um deren riesige mediale Aufmerksamkeit.

Jedem seine Rente

...von Heiko Wruck
GLOSSE
Wenn die Rente mit 70 kommt, dann müssen wir auch die Tafel mit 40 für alle kriegen. So gleichen sich die später miesen Rentenbezüge locker über die billigen Lebensmittel von der Tafel aus. Menschen mit heute miesen Einkommen hätten also bereits jetzt die Möglichkeit, taggenau ab ihrem 40. Geburtstag richtig was für’s Alter zurückzulegen. Nämlich genau die Differenz zwischen Supermarkteinkäufen und Tafelschnäppchen.

Donnerstag, 21. Mai 2015

Mittel gegen Bienensterben in Sicht

Entwicklungspartner zur Vermarktung gesucht
Redaktion: Technologie Lizenz-Büro (TLB)
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc. Forscher der Universität Hohenheim entwickeln völlig neuen Ansatz zur Bekämpfung der Varroa-Milbe. Der Duftstoff ist für die Bienen unschädlich und hinterlässt nach bisherigen Messungen keine Rückstände in Bienenprodukten.

Das Mittelmeer

Vom Ozean zum See
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc.  Im Zuge der europäischen Kolonisierung Nordafrikas und Kleinasiens wurden die Küsten und Inseln des Mittelmeeres durch Dampfschiffe, Eisenbahnen und Telegrafenkabel so eng miteinander verbunden wie nie zuvor. Den erhofften Frieden zwischen Orient und Okzident hat dies allerdings nicht gebracht. Mehr dazu im Wissenschaftsmagazin „RUBIN“, das diesmal den Schwerpunkt auf Themen rund um Verkehr legt.

Mittwoch, 20. Mai 2015

Landschaftspflege statt Monokultur

Pflegegras kann ökologische Alternative sein
Redaktion: Karlsruher Institut für Technologie
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc. Die Erzeugung von Biogas aus Silomais boomt. Doch die grüne Energieerzeugung hat auch Schattenseiten: So blockieren Maismonokulturen etwa immer größere Flächen für die Lebensmittelerzeugung und schaffen ein monotones Landschaftsbild. Bislang ungenutztes Landschaftspflegegras ist eine ökologische Alternative, wenn ökonomische Nachteile ausgeglichen werden.

Was gesund ist, schmeckt nicht! Oder?

Unterdrücken verborgener Wünsche nicht effiktiv
Redaktion: Christian-Albrechts-Universität zu Kiel
PRESSEMITTEILUNG
Kiel/gc. Ob Präventionskampagnen, sogenannte Fat taxes oder medizinische Interventionen – Gewichtszunahme und das Auftreten ernährungsassoziierter Krankheiten verschärfen sich ungebremst, und das weltweit. Einen wichtigen Beitrag zu diesem noch ungebrochenem Trend leistet eine simple Laientheorie: Ungesundes schmeckt besser als Gesundes.

Dienstag, 19. Mai 2015

Schwarzer Hautkrebs

Häufig fehldiagnostiziert
Redaktion: Universität Duisburg-Essen
PRESSEMITTEILUNG
Duisburg/gc. Schwarzer Hautkrebs (malignes Melanom) an den Füßen wird häufig zu spät erkannt, das hat Dr. Wiebke Sondermann aus der Klinik für Dermatologie der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen (UDE) am Universitätsklinikum Essen (UK Essen) herausgefunden.

4. MVpreneur Day

Inspiration für unternehmerisches Denken und Handeln
Redaktion: Universität Rostock
PRESSEMITTEILUNG
Rostock/gc. Am 10. Juni 2015 findet der vierte MVpreneur Day auf dem Ulmencampus der Universität Rostock statt. Der MVpreneur Day richtet sich an Studierende, Forscher, Unternehmer, Investoren, Startups und alle kreativen Querdenker aus Mecklenburg-Vorpommern (MV) und dient als Plattform, um sich mit anderen einfallsreichen und gleichdenkenden Menschen auszutauschen, sich gegenseitig zu inspirieren und ein funktionierendes Netzwerk aufzubauen.

Schwules Pfingsten

von Heiko Wruck
GLOSSE
Homosexualität ist wider die Natur. Sie gehört, wenn schon nicht unter Strafe gestellt, wenigstens verdammt und ausgerottet – weil Homosexualität eben so gar nicht normal und erst recht nicht natürlich ist, meinen viele Christen und die Kirche. Die müssen es schließlich wissen.

Montag, 18. Mai 2015

Streitfall „Personalisierte Medizin“

Großer Aufwand für wenige Patienten
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. Die sogenannte Personalisierte Medizin hat in den vergangenen Jahren große Hoffnungen geweckt. Vor allem bestimmte Krebserkrankungen sollen sich durch Analyse bestimmter biologischer Marker und gezielter Therapien besser behandeln lassen. Gleichzeitig ist der Ansatz Gegenstand einer kontroversen Debatte. Einer der Kritikpunkte: Bislang profitieren nur kleine Patientengruppen von dem enormen Aufwand an Ressourcen.