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Dienstag, 4. August 2015

Spinnen aus dem Eis

Fachartikel deckt Artenreichtum auf
Redaktion: Universität Duisburg-Essen
PRESSEMITTEILUNG
Duisburg/gc. Es ist stockdunkel und klirrend kalt – und doch gibt es hier eine faszinierende Artenvielfalt: Die Geheimnisse der Antarktis enthüllen Wissenschaftler aus Deutschland, Australien und den USA, darunter federführend ein Biologe der Universität Duisburg-Essen (UDE).

Protektorat Afrika

von Heiko Wruck
GLOSSE
„Meine lieben Mitstreiter, unser Land geht geht unsicheren Zeiten entgegen. Wir wissen nicht, wohin der Euro steuert. Unsere Kooperation mit der NSA ist aufgeflogen. Und auch unsere Ermittlungen um Landesverrat zweier Journalisten ist über seine Anfänge nicht hinaus gekommen. Nicht mehr lange, und wir müssen uns ernsthaft um unsere Diäten und die Altersabsicherung sorgen.

Ehrenamtliche Flüchtlingshilfe

Mediziner des Uniklinikums engagieren sich
Redaktion: Universitätsklinikum Carl Gustav Carus Dresden
PRESSEMITTEILUNG
Dresden/gc. Seit dem vergangenen Wochenende, 1./2. August 2015, unterstützen Mitarbeiter des Universitätsklinikums Carl Gustav Carus Dresden das Deutsche Rote Kreuz (DRK). Die Mediziner sichern so die ärztliche und kinderärztliche medizinische Betreuung vor Ort. Die UKD-Mitarbeiter zeigen damit gelebte Weltoffenheit und Hilfsbereitschaft.

So hoch wie noch nie

Zahl der Zuwanderer in Deutschland
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2014 hatten rund 16,4 Millionen Menschen in Deutschland einen Migrationshintergrund. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis des Mikrozensus 2014 weiter mitteilt, entsprach dies einem Anteil von 20,3 % an der Gesamtbevölkerung und einem Zuwachs gegenüber dem Vorjahr von 3,0 %.

Montag, 3. August 2015

Bis 2020 abgesenkte Landeshaushalte

Schrumpfende Regionen – dynamische Hochschulen
Redaktion: Institut für Hochschulforschung (HoF)
PRESSEMITTEILUNG
Wittenberg/gc. Seit 2011 hatte HoF das Verbundprojekt „Hochschulstrategien für Beiträge zur Regionalentwicklung unter Bedingungen demografischen Wandels“ koordiniert. Es wurde im Rahmen des BMBF-Förderprogramms „Wissenschaftsökonomie“ realisiert; die Verbundpartner waren das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) und die Professur für Unternehmensentwicklung und Innovation der Universität Jena.

72 Prozent ohne Erlaubnis

Private Geräte im dienstlichen Einsatz
Redaktion: Universität Siegen
PRESSEMITTEILUNG
Siegen/gc. Uwe ist Streetworker in einer deutschen Kommunalverwaltung. Termine mit seinen jugendlichen Klienten kann er schwer vereinbaren, Briefe oder E-Mails haben keinen Erfolg. Kommunikation über seinen privaten Facebook-Account dagegen schon.

Filtration statt Desinfektion

Ballastwasser von Schiffen
Redaktion: Helmholtz Zentrum München
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Ballastwasser von Schiffen kann Organismen und sogar Krankheitserreger rund um den Erdball verteilen. Wissenschaftler empfehlen, eher physikalische Verfahren wie Filtrationen einzusetzen.

Flexibilisierung der Arbeitsmärkte

An den tatsächlichen Reformnotwendigkeiten vorbei
Redaktion: Otto-Friedrich-Universität Bamberg
PRESSEMITTEILUNG
Bamberg/gc. Rund 3,8 Millionen – das ist die Anzahl an Jobs, die die Krise in der Eurozone bislang gekostet hat. Der deutsche Arbeitsmarkt hingegen hat sich als relativ stabil erwiesen. Den wichtigsten Grund dafür sieht der Bamberger Soziologe Olaf Struck in den vergleichsweise strengen gesetzlichen Vorgaben.

Freitag, 31. Juli 2015

Die Welt im Jahr 2030

Technologischer Sprung in die Zukunft
Redaktion: VDI Technologiezentrum GmbH
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Werden Möbelhersteller im Jahr 2030 Anleitungen und Rohmaterial anbieten, damit Kunden ihre Möbel mit ihrem 3D-Drucker selber bauen und gestalten können? Und werden wir intelligente T-Shirts tragen, die unmerklich eine Vielzahl von Körperfunktionen erfassen, und wie wird sich das auf die Gesundheitsvorsorge auswirken? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich die aktuellen Foresight-Publikationen.

Über die Hälfte in Afrika

Globales Bevölkerungswachstum
Redaktion: Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Die Vereinten Nationen haben neue Hochrechnungen zur Entwicklung der Weltbevölkerung veröffentlicht. Diese wurden nun zum zweiten Mal in Folge nach oben korrigiert.