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Samstag, 5. September 2015

550.000 Personen, mehr nicht!

Wanderungsüberschuss in Deutschland
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2014 zogen insgesamt 1.465.000 Personen nach Deutschland zu. Das waren 238.000 Zuzüge mehr als im Jahr 2013 (+ 19 %). 

Wenn der Tod zur Sehnsucht wird

Aktionen zum Welttag der Suizidprävention 
Redaktion: Redaktion: Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Nur selten wird die Öffentlichkeit durch einen Suizid dermaßen wachgerüttelt wie am 24. März 2015: An diesem Tag  führte ein Germanwings-Pilot in Selbsttötungsabsicht den Absturz seiner Maschine herbei und riss 149 Männer, Frauen und Kinder mit in den Tod.  Doch Fakt ist: Jenseits dieser spektakulären Nachricht nehmen sich in Deutschland jedes Jahr ungefähr 10.000 Menschen das Leben.

Geplant: Noch mehr Milch

Riesenkuhstall im Naturpark Sternberger Seenland
Redaktion: BUND Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Erhebliche Umweltprobleme sieht der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) durch die geplante Milchviehanlage für über 3.000 Tiere im Naturpark Sternberger Seenland.

Gelitten, gekämpft und gewonnen

Friedrich Diestel zum Saisonstart der Mecklenburger Stiere
von Heiko Wruck
INTERVIEW
Schwerin/gc. Die Mecklenburger Stiere sind in die Handballsaison gestartet. Stiere-Geschäftsführer Friedrich Diestel gibt im folgenden Gespräch einen Ausblick auf die Saison.

Donnerstag, 3. September 2015

Schnellere Hilfe im Katastrophenfall

EU-Projekt zum Einsatz sozialer Medien
Redaktion: Universität Paderborn
PRESSEMITTEILUNG
Paderborn/gc. Wenn Flüsse über ihre Ufer treten, großflächige Stürme Schäden anrichten oder andere Ereignisse zu einer großen Zahl von Betroffenen führen, ist es wichtig, Menschen für eine bessere Erfassung der Gesamtlage zu akquirieren, Betroffene bei ihrer Selbsthilfe zu unterstützen und zusätzliche freiwillige Helfer aus der Bevölkerung zu koordinieren. Im digitalen Zeitalter verändern sich die Prozesse, die beim Krisenmanagement in Gang kommen. Wie insbesondere soziale Medien im Katastrophenfall zu schnellerer Hilfe führen können, zeigt ein EU-Projekt, das von der Universität Paderborn geleitet wird.

Mit Friedensdienst Grundlagen schaffen

Interview mit Prof. Dr. Christine Freitag
Redaktion: Universität Paderborn
INTERVIEW
Paderborn/gc. Christine Freitag ist Professorin für Vergleichende Erziehungswissenschaft an der Universität Paderborn. In ihrem Forschungsschwerpunkt „Pädagogische Friedens- und Konfliktforschung“ beschäftigt sie sich seit 25 Jahren mit Bildung in Entwicklungsländern und mit der Ausbildung von Fachkräften für den Zivilen Friedensdienst (ZFD).

Wenig Hoffnung auf Kommunalebene

Notleidende Städte und Kreise
Redaktion: Bertelsmann Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Gütersloh/gc. Städte, Gemeinden und Kreise müssten eigentlich kollektiv aufatmen. Denn addiert man die Ergebnisse aller Kommunalhaushalte, schreiben die Kämmerer seit drei Jahren schwarze Zahlen. Das allerdings darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass rund ein Viertel der Kommunen immer tiefer in die Schuldenspirale gerät.

Trotz Hitzewelle

Mehrheit der Deutschen verzichtet auf Klimaanlagen
Redaktion: ISOE - Institut für sozial-ökologische Forschung
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. In Deutschland nutzen lediglich rund drei Prozent der Haushalte eine Klimaanlage. Die überwiegende Mehrheit hält eine Klimaanlage bislang für nicht notwendig, viele lehnen sie aus Umweltgründen ab.

Mittwoch, 2. September 2015

Ortsnahe Gerichtsbarkeit ist Standortfaktor

MVs Gerichtsstrukturreform schwächt Unternehmerrechte
von Stefan Graßhoff
KOLUMNE
Die Regierungskoalition aus SPD und CDU hat im Oktober 2013 das „Gerichtsstrukturneuordnungsgesetz“ beschlossen. Dieses geht zurück auf den Koalitionsvertrag der Regierungskoalition von 2011. Die Reform sieht insbesondere die Schließung von 11 der 21 Amtsgerichte, die Zusammenlegung der Arbeitsgerichte Stralsund und Neubrandenburg und die Verlegung des Landessozialgerichts von Neubrandenburg nach Neustrelitz vor.

Vom Risiko, Tattoos zu entfernen

Auch der Abschied ist nicht ohne
Redaktion: Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR)
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Mit der zunehmenden Verbreitung von Tätowierungen steigt auch der Trend, diese wieder zu entfernen. Daten zur Bewertung der Sicherheit der Entfernungsmethoden fehlen jedoch bislang. Das BfR hat nun mittels moderner analytischer Methoden die Spaltprodukte bestimmt, die bei Rubinlaserbestrahlung des kupferhaltigen Pigments Phthalocyanin-Blau entstehen.