Suchen

Dienstag, 5. September 2017

Pflegebedürftige Migranten

Professionelle Beratung für Frauen, Männer, Angehörige
Redaktion: Frankfurt University of Applied Sciences
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Pflegeberater bieten Familien, in denen ein Pflegebedarf auftritt, eine kostenlose, neutrale, unabhängige und vertrauliche Beratung und Begleitung durch den Dschungel der Unterstützungsangebote und den Möglichkeiten ihrer Finanzierung. Das Angebot wird allerdings von zugewanderten Menschen laut den Beratungsstellen nicht in dem Umfang in Anspruch genommen, wie es der Anteil an Migranten an der Gesamtbevölkerung Deutschlands erwarten lässt.

Wer bei der Polizei auffällig wird

Neigen Verkehrsrowdys zu kriminellem Verhalten?
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc.  Wer sich im Straßenverkehr als Rowdy gibt, schert sich häufig auch nicht so sehr um andere Normen. Zwischen Unfallverursachung und polizeilichen Registrierungen bei sonstigen Regelverstößen gibt es einen statistischen Zusammenhang. Wer etwa einen Verkehrsunfall mit Personenschaden verursacht oder dabei unter Alkohol oder Drogen steht, hat ein fast um das Fünffache erhöhtes Risiko, erneut mit der Polizei Bekanntschaft zu machen.

Ein Alter von 13.000 Jahren

Menschliche Knochen in Südmexiko
Redaktion: Universität Heidelberg
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Ein auf der Halbinsel Yukatan entdecktes prähistorisches menschliches Skelett ist mindestens 13.000 Jahre alt und stammt aller Voraussicht nach aus einer Kaltperiode am Ende der letzten Eiszeit, dem späten Pleistozän.

„Wann sind die weg?“

Der Faktencheck zur Vollzugsdefizit-Propaganda
Redaktion: PRO ASYL
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Im TV-Duell vom 3. September 2017 wurden Merkel und Schulz mit der Aussage konfrontiert, es müsse konsequenter abgeschoben werden. Der provokative Vorwurf lautete: Es gebe insgesamt zu wenige Abschiebungen - trotz gegenteiliger Ansagen. Die Mehrheit der Ausreisepflichtigen sei zu Unrecht in Deutschland.

Montag, 4. September 2017

Sinnloser Tod durch 37 Splitter

Heute vor 34 Jahren starb Harry Weltzin
von Heiko Wruck
BERICHT
Kneese/gc. Am Sonntag, 4. September 1983, starb Harry Weltzin an der innerdeutschen Grenze bei Kneese. Er hatte zwei Splitterminen, beim Versuch das erste Sperrelement zu untergraben, ausgelöst. Heute erinnert in Kneese ein Mahnmal an Weltzins gescheiterten Fluchtversuch. Was den 28-Jährigen zur Flucht aus der DDR veranlasste, bleibt unklar.

Freitag, 1. September 2017

Zwei Jahre nach „Wir schaffen das“

De Maizière will Desintegrationspolitik fortsetzen
Redaktion: PRO ASYL
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. „Vor zwei Jahren formulierte Kanzlerin Merkel den Satz ,Wir schaffen das', der von Flüchtlingen und ihren Unterstützern als Ermutigung verstanden wurde. Kurz darauf durfte der Bundesinnenminister einen Fallstrick nach dem anderen spannen, um die Integration zu erschweren“, erinnert PRO ASYL-Geschäftsführer Günter Burkhardt.

Infrastruktur der Zukunft

Strategische Partner der Digital-Hub-Initiative
Redaktion: HHL Leipzig Graduate School of Management 
PRESSEMITTEILUNG
Leipzig/gc. Die AOK PLUS, die Leipziger Gruppe sowie die VNG – Verbundnetz Gas Aktiengesellschaft engagieren sich im Smart Infrastructure Hub Leipzig mit Fokus auf die Themen Energie, Smart City und eHealth.

Herzinfarkt, Übergewichtige überleben öfter

Schlechtere Aussichten für Untergewichtige
Redaktion: Deutsche Gesellschaft für Kardiologie
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Patienten mit Übergewicht überleben einen akuten Herzinfarkt häufiger als Normalgewichtige, das höchste Sterberisiko haben Untergewichtige. Diese Ergebnisse gelten für die vergangenen 15 Jahren, trotz aller Änderungen und Weiterentwicklungen in der Therapie des akuten Herzinfarkts, zeigt eine Berliner Studie mit mehr als 27.600 Herzinfarkt-Patienten.

Zur Rentenpolitik

Wissenschaftlicher Rechercheservice
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Zwischen 2001 und 2017 ist das Sicherungsniveau der gesetzlichen Rentenversicherung (GRV) in Deutschland um acht Prozent gesunken. Bis 2045 soll das Rentenniveau nach aktueller Planung um insgesamt 21 Prozent gegenüber der Jahrtausendwende abgesenkt werden.

Jeder vierte Klinikpatient hat Diabetes

Komplikationen steigen signifikant
Redaktion: Deutsche Diabetes Gesellschaft
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Fast jeder vierte Patient einer Klinik der Maximalversorgung leidet an Diabetes Typ 2. Das ist das Ergebnis einer Untersuchung der Universitätsklinik Tübingen, die in der Fachzeitschrift „Experimental and Clinical Endocrinology & Diabetes“ erschienen ist. Demnach beläuft sich die Rate der Diabetespatienten auf 22%, die Quote der Patienten mit einer Diabetes-Vorstufe auf 24%. Bei 3,7% der Patienten stellten die Forscher einen unentdeckten Diabetes fest.