Suchen

Donnerstag, 17. Dezember 2015

„Das Google-Dilemma“

Studie: Wie nutzen Journalisten Internet
Redaktion: Universität der Bundeswehr München
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Für Journalisten bedeutet das Internet neben Suchmaschinen und journalistischen Medienangeboten immer öfter auch journalistisches Arbeiten mit dem Smartphone, in sozialen Medien oder mit neuen Online-Werkzeugen.

1,47 Kinder je Frau

Anstieg der Geburtenziffer 2014
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die zusammengefasste Geburtenziffer des Jahres 2014 betrug in Deutschland 1,47 Kinder je Frau.

Die meisten in Österreich

134.500 Deutsche studierten 2013 im Ausland
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 waren 134.500 deutsche Studenten an ausländischen Hochschulen eingeschrieben.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Weihnachtszauber

von Heiko Wruck
GLOSSE
Liebe Kinder! Wenn der Weihnachtsmann kurz vor Heilig Abend auf seinem Klo kein Toilettenpapier hat, nimmt er einfach die nächste Rolle mit Wunschzetteln.

Dienstag, 15. Dezember 2015

Ganz natürlich

von Heiko Wruck
GLOSSE
Eine der wichtigsten Ursachen für die Klimaerwärmung sind Solarzellen. Denn die angeblich saubere Art der Energiegewinnung hat eine dunkle Seite. Die Solarzellen saugen komplett die ganze Sonnenenergie auf, die sonst eigentlich den Pflanzen zur Energiegewinnung zur Verfügung stünde.

Montag, 14. Dezember 2015

Frühwarnsystem bei Terroranschlägen

Spieltheorie erleichtert Entscheidungsfindung
Redaktion: Universität der Bundeswehr München
PRESSEMITTEILUNG
Neubiberg/gc. London, Madrid, der vereitelte Anschlag auf den Thalys-Zug im August 2015 – der Bahnverkehr in Europa ist in den letzten Jahren mehrmals in das Visier von Terroristen geraten. Die wenigen Kontrollen und die Anwesenheit von vielen Menschen erhöhen die Terrorgefahr. Um in Krisen besser reagieren und intervenieren zu können, entwickelt das Team der Professur für Operations Research an der Universität der Bundeswehr München ein Risikomanagement für Bahngesellschaften.

Besser teilen als besitzen?

Chancen und Risiken der Sharing Economy
Redaktion: Institut zur Zukunft der Arbeit
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Uber statt Taxi, AirBnB statt Hotel – immer mehr Privatpersonen nutzen oder bieten Dienstleistungen über Internet-Plattformen und machen damit klassischen Geschäftsmodellen Konkurrenz. In der sogenannten Sharing Economy steckt nach Ansicht von Experten viel Potenzial für Wachstum und Beschäftigung.

Zirka 3.450 Opfer

2015: Zahl der Verkehrstoten steigt
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die Zahl der Verkehrstoten wird im Jahr 2015 voraussichtlich zum zweiten Mal in Folge leicht ansteigen.

Handwerk ohne goldenen Boden

Meisterpflicht für Fliesenleger wieder einführen
Redaktion: IG Bau Bezirksverband Mecklenburg
PRESSEMITTEILUNG
Rostock/gc. Seit 2004 ist die Zahl der heimischen Fliesenleger-Betriebe drastisch gestiegen. Gab es im Bereich der Handwerkskammer (HWK) Schwerin vor elf Jahren noch 297 Fliesenleger-Firmen, waren es 2014 bereits 479. Das ist ein Anstieg von 61 Prozent.

Freitag, 11. Dezember 2015

Bougainville hat es geschafft

Warum eine Südseeinsel den Krieg besiegt hat
Redaktion: Universität Duisburg-Essen
PRESSEMITTEILUNG
Duisburg/gc. Wie verhindert man Krieg? Schaut man auf die aktuellen Konflikte scheint eine Antwort unmöglich. Die meisten Maßnahmen, auch die der UN, sichern keinen dauerhaften Frieden. Ein neues Forschungsprojekt an der Universität Duisburg-Essen (UDE) untersucht, warum es die Südseeinsel Bougainville geschafft hat, nach vielen Jahren brutaler Auseinandersetzungen den Krieg zu besiegen.

Europas Stromnetz 2050 simulieren

Energienetz auf Basis von Wind- und Solarstrom
Redaktion: FIZ Karlsruhe
PRESSEMITTEILUNG
Eggenstein-Leopoldshafen/gc. Ähnlich wie Schienentrassen und Autobahnen zählt in Deutschland das Stromnetz zu den Lebensadern der Industriegesellschaft. Im nationalen wie europäischen Stromverbund verändert sich die Kraftwerkslandschaft und der Anteil von Wind- und Solarstrom wächst. Dies erfordert eine neue und optimierte Netzinfrastruktur.

Riesenchance automatisiertes Fahren

Studie ermittelt Potenziale für Deutschland
Redaktion: Fraunhofer-Institut  IAO
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Laut einer Studie, die das Fraunhofer IAO mit weiteren Partnern im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie durchgeführt hat, wird hochautomatisiertes Fahren bereits vor 2020 technische Reife erlangen.

Donnerstag, 10. Dezember 2015

Neue Filmtalente gesucht!

Teilnahme an bundesweiten Filmwettbewerben
Redaktion: Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
PRESSEMITTEILUNG
Remscheid/gc. Auch 2016 richtet das Deutsche Kinder- und Jugendfilmzentrum die Filmwettbewerbe „Deutscher Jugendvideopreis“ und „Video der Generationen“ aus. Die Wettbewerbe richten sich an junge Filmemacher bis 25 Jahre, an ältere Filmemacher ab 50 Jahre sowie an gemischte Teams aus beiden Altersgruppen. Zugelassen sind Produktionen aller Genres, zu allen Themen und in jeder Machart.

Das Selbstversorger-Hausboot

Schwimmende Häuser als fester Wohnsitz
Redaktion: Fraunhofer-Gesellschaft
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Ein Leben abseits von Autolärm und Abgasen – immer mehr Menschen zieht es ans Wasser. Energieautarke schwimmende Häuser erfüllen nicht nur dieses Lebensgefühl, sondern kurbeln auch die Wirtschaft an. In dem Projekt autartec© arbeiten Mittelständler, Industrie, Universitäten sowie zwei Fraunhofer-Institute Hand in Hand.

In Teilen krank

von Heiko Wruck
GLOSSE
Eine Teilkrankschreibung ist cool. Der Teil, der krank ist, bleibt im warmen Bettchen. Der gesunde Teil kann arbeiten. Nehmen wir einen Dachdecker, der sich beim Sturz aus 17 Metern Höhe beide Beine gesplittert hat. Dass der für kurze Zeit keine schweren Lasten tragen kann, ist klar.

Der Profi vor Ort hat die bessere Lösung

Von Lübtheen geht Musik-Equipment in den Rest der Welt
von Heiko Wruck
BERICHT
Lübtheen/gc. „Mein Vater war ein sehr guter Pianist und Violinist. Er führte mich schon früh an die Musik heran. Meine Passion war die Gitarre. In der Schule fand mein musisches Interesse die Unterstützung meines Musiklehrers. Aber da war von meinem heutigen Berufsleben noch nichts zu erkennen. Junge Menschen haben eben sehr viele – auch wechselnde – Interessen, ehe später eine Kontinuität sichtbar wird“, sagt Rolf Eggert, Chef des Lübtheener Musikhauses Eggert.

Mittwoch, 9. Dezember 2015

Täglich 1 Million Tonnen

Güter auf dem deutschen Eisenbahnnetz
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2014 transportierten die auf dem inländischen Schienennetz fahrenden Eisenbahnunternehmen 365,0 Millionen Tonnen Güter.

Fast die Hälfte haben Schwierigkeiten

Freie Stellen für IT-Fachkräfte
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Fast die Hälfte (46 %) der Unternehmen in Deutschland, die im Jahr 2014 Fachkräfte für Informationstechnologie einstellten oder eine Einstellung anstrebten, hatten Schwierigkeiten, die freien Stellen zu besetzen.

Dienstag, 8. Dezember 2015

Globaler Militarisierungsindex 2015

Massive Hochrüstung im Nahen und Mittleren Osten
Redaktion: Bonn International Center for Conversion (BICC)
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Der Globale Militarisierungsindex (GMI) 2015 des BICC (Internationales Konversionszentrum Bonn) offenbart einen ungebrochenen Trend zur Hochrüstung im Nahen und Mittleren Osten. Diesen sehen die Autoren Jan Grebe und Max M. Mutschler im Zusammenhang mit dem dortigen Konfliktgeschehen und Machtstreitigkeiten.

Soziale Mobilität gesunken

Einkommen driften wieder auseinander
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Der wirtschaftliche Aufschwung seit der Finanzmarktkrise ist bislang nur bei einem Teil der Menschen in Deutschland angekommen. Seine Wirkungen sind ungleich verteilt und haben die wirtschaftliche Polarisierung der 2000er Jahre längst noch nicht ausgeglichen.

Das Verständnis der Bürger

Medien schaffen die Grundlagen
Redaktion: Universität Hohenheim
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Die Snowden-Enthüllungen, aktuelle Gefahren für persönliche Daten oder die Entwicklungen in der Informationstechnologie: „Die Medien sind die zentrale Quelle für Bürger, um die zunehmende Gefährdung und Schutzbedürftigkeit persönlicher Lebensdaten einzuordnen und persönliche Schlüsse daraus zu ziehen“, sagt Prof. Dr. Sabine Trepte, Medienpsychologin an der Universität Hohenheim und Leiterin des Forschungsprojektes „Perspektiven und Trends der Privatheit“.

Höchstens ein bisschen!

Mehrheit nicht für Bargeldabschaffung
Redaktion: FOM Hochschule
PRESSEMITTEILUNG
Essen/gc. Der Bund der Steuerzahler fordert die Abschaffung des 500-Euro-Scheins, NRW-Finanzminister Norbert Walter-Borjans will eine Obergrenze für Barzahlungen einführen. Wie Verbraucherinnen und Verbraucher diese Entwicklungen einschätzen, ist Gegenstand eines Transferprojektes von Prof. Dr. Sebastian Serfas: Der stellvertretende Gesamtstudienleiter der FOM Hochschule in Nürnberg hat deutschlandweit über 1.300 Berufstätige zwischen 17 und 57 Jahren zu bargeldlosen Zahlungsmitteln sowie potenziellen Beschränkungen der Bargeldnutzung befragt.

Montag, 7. Dezember 2015

Erlauben, beschränken, verhindern, lenken

Welchen Einfluss haben Staaten auf Migration?
Redaktion: Universität Osnabrück
PRESSEMITTEILUNG
Osnabrück/gc. Migration und Flucht ist ein europäisches Dauerthema seit vielen Monaten. Im Fokus steht aktuell dabei vor allem ein tiefgreifendes Problem: Mit welchem Ziel und auf welche Weise sollen, können und wollen EU, Bund oder Bundesländer Einfluss auf die Flüchtlingsbewegungen nehmen?

Sonntag, 6. Dezember 2015

Für dich und mich – und Gespräche

Mitgefühl und Kennenlernen sind Gebot der Stunde
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Am vergangenen Montag, 1. Dezember 2015, trafen sich um 18 Uhr an der Weihnachtstanne auf dem Wittenburger Marktplatz zirka 300 Menschen. Unter dem Motto „Ein Licht für dich und mich“ kamen dort Flüchtlinge und Einheimische miteinander ins Gespräch.

Schutz oder Flucht?

von Heiko Wruck
GLOSSE
Zu den schlimmsten Verbrechen zählt die Flucht: vor Krieg, Gewalt, Armut, Hunger, Krankheit, Korruption, Verfolgung und so weiter. Aber auch Unfallflucht und die Flucht vor Ehegatten und Lebensgefährten sind verbrecherische Taten, die geahndet werden müssen.

Donnerstag, 3. Dezember 2015

Dunkelfeldstudie der Landespolizei

Licht ins Dunkel der Kriminalitätslage bringen 
Redaktion: Innenministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Im Zusammenwirken mit der Universität Greifswald und der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung, Polizei und Rechtspflege Güstrow hat das Landeskriminalamt Mecklenburg-Vorpommern im Auftrag des Innenministeriums von Januar bis Februar 2015 auf eigens dafür entwickelten Fragebögen über 8.000 Einwohner unseres Landes zu ihren Kriminalitätserfahrungen und -ängsten befragt. Innenminister Lorenz Caffier und der Direktor des Landeskriminalamts Ingolf Mager stellten am 1. Dezember 2015 die Ergebnisse dieser ersten Dunkelfeldstudie vor.

Dienstag, 1. Dezember 2015

Was das Aussterben ermöglichte

Erfolg der frühen Landwirbeltiere
Redaktion: Museum für Naturkunde
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Selektive Aussterbeereignisse, anstatt evolutionäre Neuerungen, sind möglicherweise die Schlüsselfaktoren welche die Dominanz von Wirbeltiergruppen an Land bestimmen, so die Ergebnisse einer neuen Studie von Wissenschaftlern des Museum für Naturkunde Berlin und der University of Lincoln, Großbritannien, die in Scientific Reports (Nature Publishing Group) veröffentlich wird.

Was Wassermangel kann

Sowohl Konflikte schüren als auch Frieden stiften
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. Welche Rolle Wasserknappheit für die internationale Sicherheit spielt, hat das Team um Prof. Dr. Pierre Thielbörger vom Institut für Friedenssicherungsrecht und Humanitäres Völkerrecht der Ruhr-Universität Bochum untersucht. Im Wissenschaftsmagazin RUBIN berichten die Forscher, dass Wassermangel sowohl Konflikte stiften als auch Friedensprozesse fördern kann. Sie erklären außerdem, warum sich der UN-Sicherheitsrat mit dem Thema befassen sollte.

Familie, Bauhof, El Camino

Enrico Spanier mag strukturierte Tagesabläufe
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Hagenow/gc. Beginnt der Tag des Stadtbauhofleiters morgens mit einem Plan?
Nicht gerade mit einem Plan aber doch mit festen Gewohnheiten. Wir stehen um 5.30 Uhr auf. Dann wird gemeinsam gefrühstückt. Aufschnitt, Marmelade, Cornflakes und Kaffee/Tee. Dann starten wir alle gemeinsam in den Arbeitstag. Um fünf nach  sechs fahre ich mit meiner Tochter Alica nach Hagenow. Sie leistet dort ihr freiwilliges soziales Jahr ab und ich fahre ins Büro. Um 6.30 Uhr geht mein Arbeitstag los und dauert bis 16.30 Uhr.

Montag, 30. November 2015

Ein Licht für dich und mich

Wittenburg setzt ein Zeichen für Mitmenschlichkeit 
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. Am 1. Dezember 2015 treffen sich um 18 Uhr an der Weihnachtstanne auf dem Wittenburger Marktplatz Menschen, die miteinander ins Gespräch kommen wollen – ins Gespräch über ethische Werte. Sie wollen Menschen begegnen, die auf der Flucht sind oder waren. Sie wollen sich mit Bürgern austauschen, die die Stadt Wittenburg und die Gesellschaft weltoffen und bunt sehen wollen.