Aserbaidschan-Affäre: CDU sollte Politikerin ausschließen
Redaktion: Lobby Control
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble hat am 18. Januar 2019 eine Verletzung der Verhaltensregeln für Abgeordnete durch die CDU-Abgeordnete Karin Strenz formal festgestellt. Zudem drohe Strenz nach Informationen des Tagesspiegel eine Geldstrafe. Strenz hatte Honorare von dem Aserbaidschan-Lobbyisten Eduard Lintner nicht fristgemäß offen gelegt und die Firma Extent GmbH verschwiegen, die sie mit einer ehemaligen Mitarbeiterin Lintners gegründet hatte.