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Donnerstag, 16. März 2023
Sonntag, 30. Oktober 2022
Neuer Master „Digitalization & Law“
Berufsbegleitender Studiengang in Englisch
Redaktion: Julius-Maximilians-Universität Würzburg
PRESSEMITTEILUNG
Würzburg/gc. Die Juristische Fakultät der Uni Würzburg bietet den neuen berufsbegleitenden Masterstudiengang „Digitalization and Law“ an. Studiert wird in englischer Sprache.
Mittwoch, 5. Oktober 2022
Dienstag, 27. September 2022
Das Büro der Zukunft
Zusammenarbeit mit KI-Assistenten
Redaktion: Lernende Systeme - Die Plattform für Künstliche Intelligenz
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Künstliche Intelligenz (KI) verändert den Arbeitsalltag in Büros und Fabriken. Am Schreibtisch kann KI-basierte Assistenzsoftware in naher Zukunft monotone Routinetätigkeiten übernehmen und Beschäftigten bei anspruchsvollen Aufgaben helfen.
Sonntag, 25. September 2022
Startup bringt Wasserdaten aufs Handy
Hochbehälter in der Hosentasche
Redaktion: Hochschule Coburg
PRESSEMITTEILUNG
Coburg/gc. Der Coburger Informatik-Student Andreas Scharf arbeitet mit dem Internet der Dinge. Er nutzt Mikrocomputer, um die Hochbehälter der Wasserwirtschaft zu vernetzen. So wurde er in Unterfranken zum Unternehmensgründer.
Donnerstag, 22. September 2022
„KI in der Produktion“
Showroom in der Universität Augsburg
Redaktion: Universität Augsburg
PRESSEMITTEILUNG
Augsburg/gc. Ein Getriebe, das dank KI selbstständig seinen Zustand erkennt, ein virtueller Assistent, der Emotionen spiegelt: Was als Exponat spielerisch wirkt, sorgt für störungsfreie Produktionsabläufe, und ist im Showroom des KI-Produktionsnetzwerks Augsburg an der Universität Augsburg Beispiel für eine zukunftsweisende Arbeitsplatzgestaltung in der Industrie 4.0. Insbesondere Unternehmen sind hierher eingeladen, um aktuelle Forschungserkenntnisse kennenzulernen, auszuprobieren und bestenfalls zum eigenen Nutzen umzusetzen.
Samstag, 10. September 2022
Maschinelles Lernen und Data Science
Neues Mathematisches Institut gestartet
Redaktion: Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt
PRESSEMITTEILUNG
Eichstätt-Ingolstadt/gc. Mit ihrem neuen Mathematischen Institut für Maschinelles Lernen und Data Science (MIDS) will die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) dazu beitragen, die Potenziale von Digitalisierung wissenschaftlich auszuschöpfen und jungen Menschen die Grundlagen der Künstlichen Intelligenz und des Maschinellen Lernens zu vermitteln.
Dienstag, 6. September 2022
Endoskopie der Zukunft
Einsatz von Künstlicher Intelligenz
Redaktion: Universitätsklinikum Regensburg (UKR)
PRESSEMITTEILUNG
Regensburg/gc. Die Klinik und Poliklinik für Innere Medizin I des Universitätsklinikums Regensburg (UKR) erhielt von der Bayerischen Forschungsstiftung eine Forschungsförderung in Höhe von 117.000 Euro für die Durchführung des wissenschaftlichen Projekts „Neuronale Netze in der Cholangioskopie“.
Mittwoch, 31. August 2022
Nachhaltige Behälteraufbereitung
Forschungsprojekt zur Digitalisierung
Redaktion: FHWS
PRESSEMITTEILUNG
Würzburg-Schweinfurt/gc. Die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt (FHWS) und Partnerunternehmen forschen gemeinsam zu Computervision, Digitalisierung und Behältermanagement.
Montag, 15. August 2022
Montag, 27. Juni 2022
Viele Herzinfarkte
Freistaat Bayern auf Rang zwei
... von Heiko Wruck
Lassahn/gc. 2019 wurden in Bayern 90.280 Fälle einer ischämischen Herzerkrankung festgestellt. Auf diese Diagnosen entfielen 30.821 akute Myokardinfarkte. Das waren 34,13 Prozent.
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. 2019 wurden in Bayern 90.280 Fälle einer ischämischen Herzerkrankung festgestellt. Auf diese Diagnosen entfielen 30.821 akute Myokardinfarkte. Das waren 34,13 Prozent.
Freitag, 6. Mai 2022
Dienstag, 15. März 2022
Sonntag, 23. Januar 2022
Montag, 1. November 2021
Dienstag, 7. September 2021
Im Job verstorben
Tödliche Arbeitsunfälle in Bayern
... von Heiko Wruck
BERICHT
München/gc. IIm Freistaat Bayern ereigneten sich nach Angaben der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) im Jahr 2019 insgesamt 85 tödliche Arbeitsunfälle. Im Jahr 2020 waren es zwar weniger, aber immerhin noch 61. Das entspricht -28,24 Prozent.
Mit diesen Zahlen lag Bayern in den Jahren 2019 und 2020 jeweils auf Rang zwei im bundesweiten Ländervergleich. Damit entfielen im Jahr 2019 von den 497 tödlichen Arbeitsunfällen in ganz Deutschland 17,11 Prozent auf den Freistaat Bayern. 15,29 Prozent waren es im Jahr 2020, in dem für Deutschland 399 tödliche Arbeitsunfälle gemeldet worden waren. Für ganz Deutschland lag der Rückgang der tödlichen Arbeitsunfälle von 2019 zu 2020 bei -19,72 Prozent.
871.546 Arbeitsunfälle waren in 2019 insgesamt für Deutschland gemeldet worden. 760.492 meldepflichtige Arbeitsunfälle waren es im Jahr 2020. Das waren -12,74 Prozent (111.054) weniger. Sowohl im Jahr 2019 als auch im Jahr 2020 entsprach die Todesfallquote für ganz Deutschland 0,06 Prozent – gemessen an den meldepflichtigen Arbeitsunfällen.
Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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Donnerstag, 22. Juli 2021
Fluthelfer sind versichert
Schutz für die, die helfen
Redaktion: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV)
PRESSEMITTEILUNG
Lassahn/gc. Wer andere Menschen in einer Gefahrensituation vor Schäden bewahren will und dabei selber zu Schaden kommt, ist gesetzlich unfallversichert. Das gilt auch für die vielen Helferinnen und Helfer in der aktuellen Flutkatastrophe.
Mittwoch, 14. Juli 2021
Dienstag, 19. Februar 2019
Klimaschutz beim Rapsanbau
Chancen der Düngeverordnung 2017
Redaktion: TFZ
PRESSEMITTEILUNG
Straubing/gc. Im Klimaschutzplan 2050 der Bundesregierung ist der Beitrag der Landwirtschaft zur Reduzierung von Treibhausgasen beschrieben: Es sollen vor allem Lachgasemissionen reduziert werden, die durch zu viel Stickstoffdünger entstehen.
Freitag, 16. März 2018
Münchner Amoklauf war extremistische Tat
Bayern muss eigene Bewertung endlich korrigieren
Redaktion: Amadeu Antonio Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Die Amadeu Antonio Stiftung begrüßt die Entscheidung des Bundesamts für Justiz, den Amoklauf in München aus dem Juli 2016 als extremistische Tat einzustufen. Die bayerische Landesregierung verneinte bis zuletzt ein politisches Motiv und sollte seine Bewertung der Tat ebenfalls korrigieren.
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