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Montag, 30. Juni 2014

Bei Bedarf auf Kisuaheli

In Zarrentin lebt eine starke Gospelkultur
von Heiko Wruck
BERICHT
Zarrentin/gc. Mit seinem Programm kann der Zarrentiner Gospelchor „The Ciscoes“ locker ein rund zweistündiges Programm gestalten. Amerikanische Gospels und Spirituals sind die Kernstücke des Zarrentiner Gospelchores.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Digitaler Lebensretter

Wachstumsmark Mobile Health
Redaktion: Hochschule Coburg
PRESSEMITTEILUNG
Coburg/gc. Die großen Technologiekonzerne arbeiten bereits an Systemen, die unsere Gesundheit überwachen und verbessern sollen. Mobile Health ist einer der größten Wachstumsmärkte weltweit. Studierende der Hochschule Coburg haben genau in diesem Bereich ein interessantes Produkt entwickelt - ein Pflaster, das Leben retten kann.

Wenn Krebs Knochen schädigt

Forscher untersuchen Ersatzmaterialien
Redaktion: Universitätsklinikum Heidelberg
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Moderne Materialien sollen Knochen stabilisieren und Heilung anregen / Deutsche Forschungsgemeinschaft verlängert Finanzierung für standortübergreifenden Sonderforschungsbereich mit 9 Millionen Euro / Medizinische Fakultät Heidelberg mit Schwerpunkt Multiplem Myelom beteiligt

Dienstag, 10. Juni 2014

Telemedizin landesweit

Projekte von Mannheim aus koordiniert
Redaktion: Universitätsmedizin Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc. Am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (IKRN) der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) wird eine Koordinierungsstelle für ein „Zentrales Innovatives Netzwerk der Telemedizin-gestützten Versorgung Baden-Württemberg“ aufgebaut. Sie wird fachlich am Institut für Medizintechnologie (IMT) angesiedelt, einer wissenschaftlichen Einrichtung der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim.

Süße Worte

Geschmacksmetaphern berühren stärker
Redaktion: Freie Universität Berlin
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Werden in einem Satz Geschmacksmetaphern verwendet, so ist der Leser emotional stärker berührt als beim Lesen eines Satzes mit der gleichen Aussage in nichtfigurativer Sprache. Das ist das Ergebnis einer Studie von zwei Wissenschaftlerinnen der Freien Universität Berlin und der Universität Princeton. Die Ergebnisse der Untersuchung wurden in der Online-Ausgabe des Journal of Cognitive Neuroscience veröffentlicht.

Kehlkopfkrebs-Therapie

Sachsens neue Wege in der Forschung
Redaktion: Universität Leipzig
PRESSEMITTEILUNG
Leipzig/gc.  Wenn ein Tumor den Kehlkopf beschädigt und er entfernt werden muss, hat das für den Patienten weitreichende Folgen. Ein neuer Therapieansatz für Kehlkopfkrebs erhöht die Chance auf den Erhalt des Kehlkopfes und die Überlebensrate der Patienten.

Montag, 9. Juni 2014

Premiere im Gemeindehaus

Theater-Lustspiel in Prislich
Redaktion: Stadt Grabow
PRESSEMITTEILUNG
Prislich/gc. Am Sonntag, 6. Juli 2014, um 14.30 Uhr öffnet sich im Prislicher Gemeindehaus der Vorhang für das Lustspiel „Ein total verrücktes Familiefest“.

Krebspatienten in der Armut

Vermeidbare Risiken greifen durch Unkenntnis
Redaktion: Deutsche Krebshilfe e. V.
PRESSEMITTEILUNG
Bonn /gc. Rund 40 Prozent der Krebserkrankten befinden sich im erwerbstätigen Alter. Das zeigen Daten des Robert Koch-Institutes aus dem Jahr 2010. „Dennoch beantragen viele Krebspatienten keine Leistungen, die ihre Arbeitsfähigkeit wiederherstellen oder stabilisieren“.

Sonntag, 8. Juni 2014

La Bestia gezähmt

Jürgen Brähmer verteigte WBA-Titel
von Heiko Wruck
BERICHT
Schwerin/gc. Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin hat sich einmal mehr am Dienstag, 3. Juni 2014, als Austragungsort für internationale Sportveranstaltungen einen Namen gemacht. Im Schweriner Sieben Seen Center trafen zum öffentlichen Presseboxen WBA-Weltmeister Jürgen Brähmer (43-2, und 32 Knock outs) und der Argentinier Roberto Feliciano (La Bestia) Bolonti (35-2 mit 24 Knock outs) aufeinander. Ihr Kampf war für den Samstag, 7. Juni 2014, in Schwerin angesetzt und wurde live von der ARD übertragen.

Freitag, 6. Juni 2014

Europa am meisten

Brasiliens Importe zu 21 % aus der EU
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. WM-Gastgeber Brasilien hat 2013 Waren im Wert von rund 240 Milliarden US-Dollar importiert. 21 % der Einfuhren stammten dabei aus der Europäischen Union (EU), wie das Statistische Bundesamt (Destatis) auf Basis von UN Comtrade-Daten mitteilt.