von Heiko Wruck
GLOSSE
Eine der wichtigsten Ursachen für die Klimaerwärmung sind Solarzellen. Denn die angeblich saubere Art der Energiegewinnung hat eine dunkle Seite. Die Solarzellen saugen komplett die ganze Sonnenenergie auf, die sonst eigentlich den Pflanzen zur Energiegewinnung zur Verfügung stünde.
Diese Energie brauchen Pflanzen nicht nur, um zu wachsen. Sie brauchen die Sonnenenergie auch dazu, um das klimaschädliche Kohlenstoffdioxid binden zu können. Da aber immer mehr Solarzellen immer weniger Sonnenlicht übrig lassen, binden die Pflanzen auch immer weniger Kohlenstoffdioxid. Deswegen bleibt immer mehr Kohlendioxid in der Atmosphäre, die sich dadurch immer weiter aufheizt. Ein Teufelskreis! Je mehr Solarenergie gewonnen wird, umso weniger Kohlendioxid kann durch Pflanzen gebunden werden. Pflanzen brauchen jedoch das Kohlendioxid, um wachsen zu können. Weniger Pflanzen bedeutet mehr Kohlendioxid in der Luft.
Lasst uns also Energiepflanzen anbauen. Wenn wir die zur Energiegewinnung verbrennen, brauchen wir keine Solarzellen mehr, die die ganze Sonnenenergie aufsaugen. Dann haben die Pflanzen wieder mehr Sonnenlicht und mehr Kohlendioxid. Sie können wachsen und gedeihen, und die Klimaerwärmung ist passè.
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