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Freitag, 1. Januar 2021

AuA24: Arbeitssicherheit konkret

Arbeitsunfall versus Gefährdungsbeurteilung
Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG

Norderstedt/gc.
„Jeder sucht einen guten Job. Doch dabei kommt es nicht allein auf die Bezahlung an oder auf den eigenen Firmenparkplatz. Die Arbeit muss auch unter möglichst sicheren Bedingungen stattfinden. Und das ist ein vierschichtiges Thema“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.

Einer von 100.000 Erwerbstätigen wurde im Jahr 2015 in Deutschland Opfer eines tödlichen Arbeitsunfalls. Das belegt die Europäische Statistik der Arbeitsunfälle (ESAW). Grundlage dieser Erhebung waren die Meldungen der Meldungen an die gesetzlichen Unfallversicherungen (Berufsgenossenschaften). 1995 waren es noch drei von 100.000 Erwerbstätigen. 95 Prozent der Verunglückten waren Männer. „Wasserversorgung, Abfall- und Abwasserentsorgung, Verkehr, das Baugewerbe und die Lagerei verzeichneten am häufigsten tödliche Arbeitsunfälle. Solche dramatischen Arbeitsunfälle lassen sich mit einer Gefährdungsbeurteilung vermeiden“, erklärt Tobias Metz.

Bildunterschrift:
Tobias P. Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt: Einer von 100.000 Erwerbstätigen wurde im Jahr 2015 in Deutschland Opfer eines tödlichen Arbeitsunfalls. Foto: AuA24 AG
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