Resilienz stärken, Schwellenwerte einhalten
ERKLÄRSTÜCK
Lübeck/gc. Die „Klimafolgenforschung“ untersucht im Rahmen der Planetaren Grenzen die Folgen des Klimawandels auf die globalen Ökosysteme und auf die menschlichen Gesellschaften.
Die Anstieg des Meeresspiegels, das Niederschlagsverhalten und die Niederschlagsmengen so wie die Temperaturveränderungen beeinflussen das Funktionieren der Erde insgesamt. Die Klimafolgenforschung misst diese Veränderungen und führt daraus Rückschlüsse zurück auf die Stabilität des Funktionierens der Lebenssysteme der Erde und der menschlichen Gesellschaften.
Das Ziel dieser Analyse ist, Risiken zu identifizieren und Anpassungsstrategien an den Klimawandel zu entwickeln. Damit soll die Widerstandfähigkeit gegenüber Klimaveränderungen gestärkt werden. Außerdem soll die Überschreitung kritischer Schwellenwerte vermieden werden.
Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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