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Freitag, 3. April 2020

Afrikanische Staaten erhöhen Druck auf Journalisten

Pressefreiheit darf nicht Opfer der Pandemie werden
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Journalisten, die über die Ausbreitung des Corona-Virus in Afrika berichten, sind in mehreren Ländern der Region zur Zielscheibe von Zensur, Einschüchterung und körperlicher Gewalt geworden. Reporter ohne Grenzen (RSF) ruft deshalb Afrikas Regierungen auf, im Kampf gegen die Pandemie nicht die darüber Berichtenden ins Visier zu nehmen, sondern vielmehr die Pressefreiheit zu garantieren. 

Montag, 25. Februar 2019

3.000 Jahre Siedlungs- und Kulturgeschichte in Yeha

Tiefschnitt liefert neue Erkenntnisse
Redaktion: Deutsches Archäologisches Institut
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Ein Löwenschädel, Reste einer Bronzetafel mit äthio-sabäischer Inschrift und zum Einschmelzen bereit gelegte Goldobjekte sind nur einige spannende Momentaufnahmen aus einem 12 x12 Meter großen Tiefschnitt, den ein Team der Außenstelle Sanaa des DAI gerade in Yeha angelegt hat. Durch die Ausgrabung wollen die Forscherinnen und Forscher mehr über die wechselvolle Geschichte des Ortes erfahren und Fundlücken schließen.

Montag, 23. Oktober 2017

Lebensmittel kaufen statt selbst produzieren

Afrikas Kleinbauern – Hunger und Mangelernährung
Redaktion: Georg-August-Universität Göttingen
PRESSEMITTEILUNG
Göttingen/gc. Häufig wird angenommen, dass afrikanische Kleinbauern vor allem subsistenzorientiert sind, also die meisten konsumierten Lebensmittel selbst produzieren. Eine neue Studie von Agrarökonomen der Universität Göttingen zeigt allerdings, dass der größere Teil der Lebensmittel in Wirklichkeit auf Märkten zugekauft wird. Somit sind Märkte für die Ernährung der Kleinbauernhaushalte wichtiger als die eigene Lebensmittelproduktion. Eine verbesserte Infrastruktur der lokalen Märkte könnte den Hunger und die Mangelernährung von afrikanischen Kleinbauern bekämpfen. Die Ergebnisse der Studie wurden in der Fachzeitschrift „PLOS ONE“ veröffentlicht.

Donnerstag, 13. April 2017

Rund 5,7 Millionen Menschen sind aktuell von Hunger bedroht

Dürre in Äthiopien, Spenden für Nothilfe
Redaktion: Stiftung Menschen für Menschen
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Rund 5,7 Millionen Menschen sind in Äthiopien nach wie vor von Hunger bedroht und auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen. Eine Dürre von diesem Ausmaß hat das Land seit über 30 Jahren nicht mehr erlebt. Ganze Ernten sind in den vergangenen zwei Jahren in einigen Regionen verdorrt. Die Regenfälle blieben auch im vergangenen Jahr in Teilen Landes deutlich hinter den Erwartungen zurück. Durch die Wasserknappheit erreichten die Ernten nicht die notwendigen Erträge. Millionen von Kindern, Frauen und Männer sind nun weiter auf Nahrungsmittelhilfe angewiesen.

Sonntag, 5. August 2012

Das „Olympische Dorf“ Thüringens

Internationaler Sommerkurs für Germanistik
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
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Pressemitteilung
Jenagc. Sportler aus allen Teilen der Welt wetteifern derzeit bei den Olympischen Sommerspielen in London um Rekorde und Medaillen. Um internationales Flair – fast wie im Olympischen Dorf – zu erleben, muss man als Jenaer aber nicht extra nach London reisen: Denn auch die Friedrich-Schiller-Universität wird wieder einmal zum Reiseziel für Gäste aus aller Welt.

Dienstag, 21. Februar 2012

Stammeskämpfe, Hungersnot und Piraterie

Dauerkriegszustand am Horn von Afrika?
Redaktion: Landeszentrale für politische Bildung Hamburg
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Pressemitteilung
Hamburg/gc. Die Landeszentrale für politische Bildung Hamburg lädt am 23. Februar 2012 von 18 bis 20.30 Uhr, in das Gästehaus der Universität Hamburg, Rothenbaumchaussee 34, 20148 Hamburg ein, zur Diskussionsveranstaltung „Stammeskämpfe, Hungersnot und  Piraterie“ - Dauerkriegszustand am Horn von Afrika?