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Donnerstag, 21. Mai 2015

Mittel gegen Bienensterben in Sicht

Entwicklungspartner zur Vermarktung gesucht
Redaktion: Technologie Lizenz-Büro (TLB)
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc. Forscher der Universität Hohenheim entwickeln völlig neuen Ansatz zur Bekämpfung der Varroa-Milbe. Der Duftstoff ist für die Bienen unschädlich und hinterlässt nach bisherigen Messungen keine Rückstände in Bienenprodukten.

Dienstag, 21. April 2015

Jenseits der Klischees

Unternehmensgründungen von Migranten
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc.  Fast die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland wird von Menschen mit ausländischen Wurzeln gegründet – Menschen, die hier geboren oder zugewandert sind. Der Großteil schafft es jedoch nicht, die eigene Firma zu etablieren. Das Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim hat in einer Studie Gründe dafür ermittelt und will lokale Wirtschaftsförderer in Baden-Württemberg dafür sensibilisieren.

Dienstag, 14. April 2015

7 Prozent mehr Atom-Strom

Energie aus Steinkohle und Wasser im Minus
Redaktion: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. In Baden‑Württemberg wurden 2014 in den Kraftwerken der Energieversorger brutto 47,3 Milliarden Kilowattstunden (Mrd. kWh) Strom erzeugt. Nach Angaben des Statistischen Landesamtes waren dies 5 Prozent weniger als im Jahr 2013. Während die Stromerzeugung aus Kernenergie um 7 Prozent auf 21,6 Mrd. kWh anstieg, sank die Erzeugung aus Steinkohle gegenüber dem Vorjahr um 17 Prozent auf insgesamt 16,6 Mrd kWh.

Freitag, 16. Januar 2015

Personal Roboter für Haus und Hotel

Elektronischer Helfer in 4. Generation
Redaktion: Fraunhofer-Institut
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Seit den 1990er-Jahren entwickelt das Fraunhofer-Institut für Produktionstechnik und Automatisierung IPA innovative Serviceroboter zum Beispiel in den Bereichen Haushalt, Hotel, Pflegeheim oder Krankenhaus. Jetzt haben die Forscher ein neues Modell eines universellen Helfers in Alltagsumgebungen entwickelt: die vierte Generation des »Care-O-bot®«.

Freitag, 19. Dezember 2014

Masern-Partys sind Körperverletzung

Größeres gesellschaftliches Engagement beim Impfen
Redaktion: Universitätsklinikum Freiburg
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Viele Kinder in Deutschland sind nicht ausreichend gegen Infektionskrankheiten geimpft, wie eine im Deutschen Ärzteblatt erschienene bundesweite Studie zeigt. Gerade Baden-Württemberg hinkt bei vielen Impfungen hinterher.

Donnerstag, 18. Dezember 2014

Elektro-Lkw im Fokus

Nachhaltige Logistik fördern
Redaktion: Fraunhofer-Institut /IAO
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Am 15. Dezember 2014 haben das Fraunhofer IAO und die Hochschule Heilbronn in Stuttgart die Ergebnisse der Projektstudie „Elektrischer Schwerlastverkehr im urbanen Raum“ an die Auftraggeber – das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft, die IHK Rhein-Neckar und die Stadt Mannheim – übergeben. Die Studie zeigt am Beispiel der Stadt Mannheim das Elektrifizierungspotenzial innerstädtischen Schwerlastverkehrs auf.

Montag, 24. November 2014

Kostenloser Web-Zugang

Studie plädiert für freies Super-WiFi
Redaktion: Karlsruher Institut für Technologie
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc. Der Bedarf an drahtlosem Datentransfer wird in den kommenden Jahren deutlich steigen. Wissenschaftler des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) schlagen deshalb vor, bestimmte frei werdende TV-Frequenzen als Allgemeingut für die Ausdehnung bestehender Drahtlosnetzwerke (WiFi) statt für den Mobilfunk zu nutzen. Ihre nun im internationalen Fachblatt „Telecommunications Policy“ veröffentlichte Studie empfiehlt, die zusätzlichen Frequenzen nicht kommerziell zu vermarkten, sondern der Bevölkerung und den Unternehmen kostenlos zur Verfügung zu stellen.

Verbesserte Prognose von Krebspatienten

Impfung gegen Kopf-Hals-Tumoren
Redaktion: Universität Ulm
PRESSEMITTEILUNG
Ulm/gc. Die Prognosen für Patienten mit Kopf-Hals-Tumoren sind schlecht. Nur jeder zweite hat die Chance, diese bösartige Krebserkrankung zu überleben. Das liegt nicht nur an der Aggressivität der Krebszellen, sondern auch an ihrer Fähigkeit, das Immunsystem der Erkrankten zu unterdrücken. Mediziner der Universitäten Ulm und Pittsburgh (USA) haben nun einen neuen immuntherapeutischen Ansatz entwickelt und in einer klinischen Studie mit 16 Kopf-Hals-Karzinom-Patienten erfolgreich getestet.

Mittwoch, 19. November 2014

Wichtig für Vemurafenib-Patienten

Hautkrebsmedikament kann Blutkrebs fördern
Redaktion: Universitätsklinikum Freiburg
PRESSEMITTEILUNG
Freiburg/gc. Das Hautkrebsmedikament Vemurafenib kann den Blutkrebs „Chronisch Lymphatische Leukämie“ begünstigen. Dies zeigten die Wissenschaftler an Patienten- und Labordaten. Unter Laborbedingungen gelang es den Forschern den Ausbruch der Leukämie mit einem zweiten Medikament zu unterdrücken. Potenziell betroffen sind nach Aussagen der Ärzte alle mit Vemurafenib behandelten Patienten.

Dienstag, 18. November 2014

Den Leidenden zur Hilfe

Palliativ- und Schmerzpreis 2014
Redaktion: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. In Würdigung und Anerkennung seines Engagements für Patienten mit chronischem Schmerz verlieh die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e. V. PD Dr. med. Roland Wörz aus Bad Schönborn den Baden Württembergischen PALLIATIV- und SCHMERZPREIS 2014. Der Preis wurde im Rahmen des Innovationsforums der Gesellschaft am 15. November 2014 in Berlin überreicht.

Mittwoch, 12. November 2014

Evolution ist berechenbar

Vermehrung von Viren und Krebszellen
Redaktion: Max-Planck-Institut für Entwicklungsbiologie
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Prognosen über die künftige Evolution von Organismen waren lange Zeit pure Spekulation. Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat eine Software entwickelt, die die Entwicklung von sich asexuell vermehrenden Organismen wie Viren oder Krebszellen berechnen kann.

Freitag, 10. Oktober 2014

Quelltexte von jedermann

Mit Alltagssprache Computer programmieren
Redaktion: Karlsruher Institut für Technologie
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc. Computer sprechen eine eigene Sprache: Programmieren kann sie nur, wer den passenden Code beherrscht. An einer Software, die natürliche Sprache direkt in maschinenlesbare Quelltexte übersetzt, arbeiten derzeit Informatiker des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT). Nutzer könnten damit in wenigen Sätzen eigene Computeranwendungen erstellen. Eine Herausforderung dabei: Menschen beschreiben Vorgänge nicht immer streng chronologisch. Ein neues Analysewerkzeug der KIT-Forscher ordnet die Anweisungen nun automatisch so hintereinander, wie sie der Computer ausführen soll.

Donnerstag, 9. Oktober 2014

Lebenserwartung bei Brustkrebs

Krebsstammzellen im Tumor bestimmend
Redaktion: Deutsches Krebsforschungszentrum
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ) und des Pathologischen Instituts des Universitätsklinikums Heidelberg haben 255 Brusttumoren auf zwei verschiedene Stammzellmarker untersucht. Konnten sie beide gleichzeitig nachweisen, war die Lebenserwartung der Patientinnen drastisch verkürzt. Umgekehrt lebten Patientinnen, deren Brustkrebs keinen der beiden Marker aufwies, fast 10 Jahre länger.

Freitag, 5. September 2014

Ice Bucket Challenge

ALS – die Krankheit hinter dem Eiskübel
Redaktion: Universität Ulm
PRESSEMITTEILUNG
Ulm/gc. Durch die „Ice Bucket Challenge“ ist die tödliche Nervenkrankheit ALS in den Blickpunkt gerückt. Professor Albert C. Ludolph, Ärztlicher Direktor der Ulmer Uniklinik für Neurologie, forscht bereits seit rund 35 Jahren zur „Amyotrophen Lateralsklerose“. In einem Interview berichtet der führende Wissenschaftler über die neurodegenerative Erkrankung sowie über ALS-Forschung in Ulm.

Dienstag, 26. August 2014

Zurück in die Stadt

Wanderungsgewinne in Stadt- und Landkreisen
Redaktion: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Baden-Württemberg hat seine Einwohnerzahl im Jahr 2013 um rund 70.200 Personen durch Zuwanderung steigern können (gerundet auf 100 Personen). Das war der höchste Wanderungsgewinn seit dem Jahr 1992, als per Saldo noch 125.300 Personen zugezogen waren.

Mittwoch, 11. Juni 2014

Wenn Krebs Knochen schädigt

Forscher untersuchen Ersatzmaterialien
Redaktion: Universitätsklinikum Heidelberg
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Moderne Materialien sollen Knochen stabilisieren und Heilung anregen / Deutsche Forschungsgemeinschaft verlängert Finanzierung für standortübergreifenden Sonderforschungsbereich mit 9 Millionen Euro / Medizinische Fakultät Heidelberg mit Schwerpunkt Multiplem Myelom beteiligt

Dienstag, 10. Juni 2014

Telemedizin landesweit

Projekte von Mannheim aus koordiniert
Redaktion: Universitätsmedizin Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc. Am Institut für Klinische Radiologie und Nuklearmedizin (IKRN) der Universitätsmedizin Mannheim (UMM) wird eine Koordinierungsstelle für ein „Zentrales Innovatives Netzwerk der Telemedizin-gestützten Versorgung Baden-Württemberg“ aufgebaut. Sie wird fachlich am Institut für Medizintechnologie (IMT) angesiedelt, einer wissenschaftlichen Einrichtung der Universität Heidelberg und der Hochschule Mannheim.

Donnerstag, 15. Mai 2014

Akzeptanz und gleiche Rechte

Lesben und Schwule in Baden-Württemberg
Redaktion: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Der 17. Mai ist in jedem Jahr weltweit ein Aktionstag, an dem auf die Lebenssituation von Lesben und Schwulen aufmerksam gemacht wird. In Baden-Württemberg werden u.a. durch die Mitgliedsorganisationen des Netzwerks LSBTTIQ Baden-Württemberg zahlreiche öffentliche Aktionen veranstaltet.

Mittwoch, 14. Mai 2014

Anstieg um 37 Prozent

Prognostizierte Pflegebedürftige bis 2030 
Redaktion: Statistisches Landesamt Baden-Württemberg
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Im Dezember 2011 waren in Baden-Württemberg 278 295 Personen pflegebedürftig im Sinne des Pflegeversicherungsgesetzes. Nach einer Modellrechnung des Statistischen Landesamtes, die zur Messe »Pflege & Reha« in Stuttgart vorgelegt wurde, könnte die Zahl der Pflegebedürftigen in Baden-Württemberg allein aus demografischen Gründen bis zum Jahr 2030 um 102 700 zunehmen und damit auf rund 381 000 Menschen steigen. Dies wäre ein Anstieg um 37 Prozent.

Dienstag, 6. Mai 2014

Massive Bedenken

Immobilienbranche skeptisch bei Energieausweis
Redaktion: Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen
PRESSEMITTEILUNG
Nürtingen/gc. Die neue Energiesparverordnung (EnEV) sieht vor allem für Eigentümer neue Regelungen vor. Dazu gehört speziell der neugestaltete Energieausweis. Der neue „Marktmonitor Immobilien 2014“ klärt darüber auf, welcher Kenntnisstand über die Neuregelungen in der Branche, aber auch bei Eigentümern, Kaufinteressenten, Mietern oder Vermietern vorhanden ist.