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Montag, 3. August 2020

Journalisten mit dem Tode bedroht

Unfrei in vielen Ländern der Welt
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Reporter ohne Grenzen (RSF) ist bestürzt über die Verhängung von Todesurteilen in unterschiedlichen Ländern, um Journalistinnen und Journalisten zu bedrohen und einzuschüchtern. 2020 sind bereits vier jemenitische Journalisten und ein iranischer Redakteur zum Tode verurteilt worden und könnten jederzeit hingerichtet werden.

Montag, 11. Februar 2019

Jahrzehntelange Menschenrechtsverletzungen

Leak aus iranischer Justiz
Redaktion: Reporter ohne Grenzen
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Mindestens 860 Journalisten sind im Iran allein zwischen 1979 und 2009 verfolgt, festgenommen, inhaftiert und in manchen Fällen hingerichtet worden. Das belegen geleakte Informationen aus dem iranischen Justizministerium, die Reporter ohne Grenzen (ROG) zugespielt wurden. ROG hat sie am 7. Februar 2019 anlässlich des 40-jährigen Bestehens der Islamischen Republik Iran auf einer Pressekonferenz in Paris erstmals veröffentlicht. Die Informationen zeigen, in welchem Ausmaß das iranische Regime die juristische Verfolgung von Medienschaffenden in den vergangenen Jahrzehnten vertuscht hat.

Samstag, 13. Februar 2016

Mach was aus deinem Leben, Junge

Eine 40-jährige Einwanderungs- und Integrationsgeschichte
von Heiko Wruck
BERICHT
Wittenburg/gc. 1976 wurde der Iran zum dritten Mal in Folge Fußball-Asien-Meister. Im selben Jahr stiegen im Iran auch Militärflugzeuge auf, um ein angebliches Ufo abzuschießen. Mohammad Reza Schah Pahlavi Schahanschah war der vom Westen geduldete Staatsführer des Iran. Und 1976 war das Jahr, in dem der damals 17-jährige Rafi Bakhsh in Deutschland ankam. „Ein Flüchtling bin ich nicht“, sagt er rückblickend.