Jena/gc. Gemeinsam mit seinem ebenfalls aus Deutschland stammenden Kollegen Dr. Thomas Sauerwald, der jetzt an der Universität von Cambridge (UK) arbeitet, wird Prof. Dr. Tobias Friedrich von der Universität Jena die „Analyse Diskreter Lastbalancierung auf heterogenen Netzwerken“ – kurz: ADLON – in Angriff nehmen. Für das auf drei Jahre angelegte neue Forschungsprojekt hat die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) jetzt über 315.000 Euro zur Verfügung gestellt.
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PRESSEMITTEILUNG
Luxemburg/gc. Einen Internetzugang zu haben, ist in der EU28 weit verbreitet, und das Internet wird heutzutage für eine Vielzahl von Aktivitäten genutzt, unter anderem, um online Güter und Dienstleistungen zu bestellen.
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Pressemitteilung
Wiesbaden/gc. Mexiko war im Jahr 2012 Deutschlands wichtigster Honiglieferant: mit knapp 15.400 Tonnen Honig lag das Land an Platz eins der Importländer.
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Pressemitteilung
Wiesbaden/gc. Süßes aus Deutschland ist im Ausland sehr gefragt: Im Zeitraum Januar bis November 2012 wurden 645.000 Tonnen deutsche Schokolade und andere kakaohaltige Lebensmittel im Wert von 2,7 Milliarden Euro exportiert. Nach vorläufigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes (Destatis) war das eine wertmäßige Steigerung um 5,7 % gegenüber Januar bis November 2011.
Medizinische Kapsel reist durch den Darm Redaktion: Ernst-Abbe-Fachhochschule Jena Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
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Jena/gc. Jeder fünfte Patient im Wartezimmer von Ärzten leidet am so genannten Reizdarmsyndrom (RDS). Darmkrankheiten und Verdauungsstörungen werden meist schamhaft verschwiegen. Dabei ist der Darm – das größte Organ des menschlichen Körpers – besonders wichtig für die Immunabwehr sowie als Hauptportal für Arzneimittel. In den Industrieländern leiden über 10 Prozent der Bevölkerung an RDS, in Südamerika über 40 Prozent.
Durchschnittswert 2011 auf neuem Höchststand Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
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Wiesbaden/gc. Im Jahr 2011 mussten deutsche Importeure für eine Tonne nach Deutschland eingeführten Rohöls im Durchschnitt 583 Euro zahlen. Damit wurde nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) der bisherige Höchstwert aus dem Jahr 2008 (506 Euro je Tonne) deutlich überschritten.