Suchen

Freitag, 11. März 2016

Anmeldestart für Volksverschlüsselung

Kostenlose Registrierung für Krypto-Schlüssel 
Redaktion: SIT
PRESSEMITTEILUNG
Darmstadt/gc. Das Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT startet auf der CeBIT die Registrierung für die Volksverschlüsselung. Am Fraunhofer-Stand in Halle 6 (B36) können CeBIT-Besucher sich die kryptografischen Schlüssel für den Dienst sichern, den das Institut gemeinsam mit der Deutschen Telekom ab Jahresmitte für Privatanwender kostenlos anbieten wird.

Geheime Aufrüstung und Zwangsarbeit

Unternehmensgeschichte der Deutschen Lufthansa
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. In seinem Buch „Adler und Kranich“ arbeitet Dr. Lutz Budrass, Historiker an der Ruhr-Universität Bochum, erstmals umfassend die Geschichte der Deutschen Lufthansa von 1926 bis 1955 auf. Unter anderem belegt er, dass der Konzern nach dem Ersten Weltkrieg als geheime Rüstungsagentur wirkte und im Zweiten Weltkrieg viele – teils entführte – Kinder als Zwangsarbeiter beschäftigte. Das Buch erscheint am 14. März 2016 im Münchener Blessing-Verlag.

Donnerstag, 10. März 2016

Laboratorium Stadt

Europa und Ostasien im Fokus
Redaktion: Universität Duisburg-Essen
PRESSEMITTEILUNG
Duisburg/gc. Weltweit wachsen die Millionen-Metropolen: immer mehr Menschen sind hier zu Hause und organisieren ihren Alltag weitgehend reibungslos. Das ist keine Selbstverständlichkeit. Welche Rolle spielen dabei bürgerschaftliches Engagement, technologische Innovation oder politische Wahlen? Mit diesen Fragen befassen sich u.a. Nachwuchswissenschaftlerinnen der IN-EAST School of Advanced Studies der Universität Duisburg-Essen (UDE). Zusammen mit der Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) laden sie am 16. März 2016 zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung ein („Laboratorium Stadt: Innovationen in Europa und Ostasien“, Urania Berlin).

81 % sind Frauen

Nichtärztliches Personal in Krankenhäusern
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Das nichtärztliche Personal in Krankenhäusern ist überwiegend weiblich. Im Jahr 2014 waren 81 % der insgesamt 928 000 Beschäftigten im nichtärztlichen Krankenhausdienst Frauen.

Meistens abgesaugt

2015 weniger Schwangerschaftsabbrüche
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Die Zahl der Schwangerschaftsabbrüche nahm 2015 gegenüber dem Vorjahr um 0,5 % ab.

„Vierte Gewalt“ im Staat

Mehr Demokratie durch Bürgerbeteiligung
Redaktion: Universität Bremen
PRESSEMITTEILUNG
Bremen/gc. Ob Flüchtlingspolitik, Energiewende oder das umstrittene Freihandelsabkommen TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) – immer mehr Bürger fordern Mitspracherechte und Gestaltungsmacht. „Wir sind mittendrin in der Beteiligungsrevolution“, sagt die Professorin Patrizia Nanz von der Universität Bremen.

Mittwoch, 9. März 2016

Zufriedener sterben

Wer sich sozial engagiert, hat mehr vom Leben
Redaktion: Humboldt-Universität zu Berlin
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. In den letzten Jahren vor dem Tod nimmt das Wohlbefinden häufig stark ab. Doch wer mit mehr sozialen Werten in die letzte Phase des Lebens geht und auch bei einem schlechten Gesundheitszustand sozial aktiv bleibt, dem geht es besser, besagt eine neue Studie.

AfD: Mangel an Aufklärungswillen

Undurchsichtig finanzierte Wahlkampf-Materialien 
Redaktion: Annette Sawatzki, LobbyControl 
KOMMENTAR
Köln/gc. Mit der Finanzierung von Wahlkampfmaterial über einen Dritten, den Politfakt-Verlag des AfD-Mitglieds Josef Konrad, nutzen die anonymen Gönner der AfD eine juristische Grauzone. Zwar sind laut Parteiengesetz anonyme Großspenden verboten.

Volle Entwarnung

von Heiko Wruck
GLOSSE
Am 30. November 2015 waren im Nationalen Waffenregister der Bundesrepublik Deutschland 985.160 Personen erfasst, die zusammen über 5.807.371  Gewehre und Pistolen verfügten.

Dienstag, 8. März 2016

Wann ist es noch nicht zu spät

Anbaupotenzial in Afrika sinkt dramatisch
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Der Klimawandel hat insbesondere im Afrika südlich der Sahara dramatische Folgen. Ein internationales Forscherteam unter Beteiligung der Universität Bonn hat berechnet, dass dort bis zum Ende des Jahrhunderts das Anbaupotenzial von drei wichtigen Grundnahrungsmitteln stark sinkt.