Bochum/gc. Die elektronische Patientenakte steht gesetzlich Versicherten in Deutschland seit Januar 2021 zur Verfügung. Trotzdem wird sie bislang kaum genutzt.
Mit neuromorphen Materialien könnte das funktionieren
Redaktion: Universität Stuttgart
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Stuttgart/gc. Lernfähige Algorithmen sind intelligent, doch für manche technischen Anwendungen, wie etwa autonomes Fahren, noch nicht smart genug. Wissenschaftler erforschen nun neuromorphe Materialien, um Software und Hardware schneller, effizienter und flexibler zu machen.
Redaktion: DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation
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Frankfurt am Main/gc. Software und IT-Infrastrukturen beeinflussen immer stärker, wie wir leben und arbeiten. Die Programmierer dieser Tools tragen daher auch eine hohe soziale Verantwortung. Gar nicht zu finden ist die Anforderung, auch das Wohl der gesamten Gesellschaft zu berücksichtigen.
München/gc. Eine wichtige Herausforderung für die Akzeptanz des autonomen Fahrens ist es, die Sicherheit der Verkehrsteilnehmenden zu gewährleisten, ohne dabei Einbußen in puncto Geschwindigkeit hinnehmen zu müssen. Ein Team aus Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer IESE, des Fraunhofer IKS und der Universität York hat nun ein dynamisches Risikomanagement als Bestandteil einer Referenzsicherheitsarchitektur entwickelt.
München/gc. Online-Angebote der Universitäten beschränken sich zumeist auf die Wiedergabe von Videos mit den Vorträgen der Dozentinnen und Dozenten. Möglichkeiten zur direkten Interaktion gibt es nicht. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler des Fraunhofer-Instituts für Nachrichtentechnik, Heinrich-Hertz-Institut, HHI wollen das im Projekt VoluProf ändern.
München/gc. Rund 150 Millionen Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der „Arztbriefgenerator“ schaffen, der das Dokument in einem Bruchteil der Zeit erstellen kann und derzeit von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Fraunhofer IAIS entwickelt wird.
Mannheim/gc. 2021 gab es so viele KI-Start-ups wie nie zuvor in Deutschland. Durchschnittlich erwirtschaften sie schon elf Monate nach ihrer Gründung den ersten Umsatz. Insbesondere der Fachkräftemangel verhindert jedoch ein stärkeres Wachstum der Branche. Das ergab eine ZEW-Studie für das Bundeswirtschaftsministerium über die Start-up-Bedingungen von KI-Unternehmen in Deutschland. Über 200 Start-ups haben sich daran beteiligt.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Integrierte Schaltungen IIS
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Erlangen/gc. Alle Industrie-Mitarbeitenden sollen zukünftig in der Lage sein, KI-Tools zu bedienen, neue Prüfanwendungen einzurichten und zu warten. Ganz ohne KI-Expertenwissen.
Bonn/gc. Das Nationale Koordinierungszentrum für Cybersicherheit (NKCS) bündelt Förderaktivitäten im Bereich Cybersicherheit. Es informiert Forschende und Unternehmen zu nationalen und europäischen Fördermaßnahmen und vernetzt alle Akteure. Der DLR Projektträger ist im Rahmen des NKCS im Auftrag von BMWK und BMBF beratend tätig.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Angewandte Optik und Feinmechanik (IOF)
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Jena/gc. Forschende aus Jena, Berlin, Erlangen-Nürnberg und Wessling haben erfolgreich Quantenschlüssel zwischen zwei Punkten mit einer Kombination aus Freistrahl- und Faserverbindungen unter Alltagsbedingungen ausgetauscht.
Redaktion: Lernende Systeme - Die Plattform für Künstliche Intelligenz
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München/gc. Wie funktioniert und lernt generative KI? Wo liegen Grenzen und Herausforderungen? Der neue Erklärfilm der Plattform Lernende Systeme erläutert dies anschaulich.
Was bedeutet KI für Kriminalität und Strafverfolgung?
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Sichere Informationstechnologie SIT
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Darmstadt/gc. Abituraufsätze von ChatGPT oder KI-generierte Fotos des Papstes in weißer Daunenjacke – solche Beispiele zeigen, dass künstliche Intelligenz das Potenzial hat, die menschliche Wahrnehmung und die Vertrauenswürdigkeit von digitalen Medien zu verändern. Welche Potenziale und Gefahren ergeben sich aus KI-generierten Medien? Wie lassen sich künstliche und menschengemachte Inhalte unterscheiden?
Hamburg/gc. Ein internationales Team unter Leitung von Prof. Dr. Jan Baumbach von der Universität Hamburg hat eine Plattform für künstliche Intelligenz (KI) mit dem Namen „FeatureCloud“ entwickelt. Externen Entwicklerinnen und Entwicklern bietet die Plattform Vorlagen und Dokumentationen, um eigene Apps zum föderierten KI-Training zu entwerfen und zu veröffentlichen.
Redaktion: Hochschule Hof - University of Applied Sciences
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Hof/gc. Die Hochschule Hof arbeitet derzeit an einem Projekt, das sich mittel- und langfristig als revolutionär für die Entwicklung der Industrie 4.0 herausstellen könnte.
Bochum/gc. ChatGPT und Co machen es einfach, Texte und andere Inhalte auf Knopfdruck generieren zu lassen. Doch was, wenn darin Fehler sind? Wer steht dafür gerade?
Bamberg/gc. Studie deckt drei grundlegende Mechanismen und ihre notwendigen Bedingungen auf, mit denen Machine Learning über die Zeit verschiedene Wertbeiträge leisten kann.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Produktionstechnologie IPT
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Aachen/gc. Wie lassen sich digitale Methoden dazu nutzen, bestehende Produktionsprozesse neu zu gestalten und zu optimieren? Für viele Unternehmen ist nicht deutlich, wie sie Industrie-4.0-Technologien zu ihrem Vorteil nutzen können.
Redaktion: Frankfurt University of Applied Sciences
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Frankfurt am Main/gc. Ein kooperatives Karriereformat qualifiziert Nachwuchswissenschaftler. Die Frankfurt UAS besetzt zusammen mit externen Arbeitgebern die ersten Praxis-Postdoc-Stellen im PROFfm-Projekt.
Worms/gc. Ältere Smart-Home-Geräte können zur Bedrohung für die Sicherheit und Privatsphäre der Nutzer werden, da diese beispielweise keine Sicherheitsupdates mehr erhalten. Nun wurde eine aktuelle Studie im Rahmen des vom rheinland-pfälzischen Ministerium für Wissenschaft und Gesundheit (MWG) geförderten KISAT-Projekts veröffentlicht.
Stuttgart/gc. „KI für Simulationen“ sowie „Intelligente Robotik“ sind die Schwerpunkte des neuen Instituts für Künstliche Intelligenz, das jetzt an der Universität Stuttgart gegründet wurde. Ziel der Neugründung ist es, grundlegende Fragen zur KI zu erforschen, den gesellschaftlichen Nutzen zu reflektieren und den Transfer von KI-Anwendungen in Wirtschaft und Gesellschaft voranzutreiben.
Redaktion: Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH
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Halle (Saale)/gc. Forschende, Behördenvertreterinnen und -vertreter sowie Studierende treffen sich am 12. und 13. September 2023 zu einem internationalen Netzwerk Event in Halle (Saale). Die Agentur für Innovation in der Cybersicherheit GmbH (Cyberagentur) lädt im Anschluss an die internationale Human Factor in Cybercrime Conference (HFC-Conference) zum Vernetzungstreffen ein. Erster Young Scholar Award wird vergeben.
Hamburg/gc. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) richtet mit dem „Kompetenzverbund lernen:digital“ vier „Kompetenzzentren für digitales und digital gestütztes Unterrichten in Schule und Weiterbildung“ ein. Die Universität Hamburg ist mit sechs Teilprojekten in Verbundprojekten an allen vier Kompetenzzentren beteiligt.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Intelligente Analyse- und Informationssysteme
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Sankt Augustin/gc. Wie kann Künstliche Intelligenz in der Medizin genutzt werden? Das zeigt die Kompetenzplattform Künstliche Intelligenz Nordrhein-Westfalen KI.NRW in der digitalen Explorationsplattform „KI.Welten“.
Redaktion: CISPA Helmholtz Center for Information Security
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Saarbrücken/gc. Im Jahr 2022 wurden weltweit mehr als 1,14 Milliarden Websites gezählt. Viele davon sind in der Europäischen Union (EU) gehostet oder werden von Menschen aus der EU genutzt. In diesen Fällen findet seit dem Jahr 2018 die europäische Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) Anwendung.
Redaktion: Institut für Angewandte Informatik e. V. (InfAI)
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Leipzig/gc. Internationale Unternehmen und Forschungseinrichtungen treffen sich vom 20. bis 22. September 2023 zur 19. Ausgabe der SEMANTiCS Konferenz im Hyperion Hotel in Leipzig. Es werden neueste Ideen und Forschungsansätze über Daten- und Informationsmanagement, künstliche Intelligenz und digitale Transformation in der Messestadt vorgestellt.
Mehr digitale Sicherheit für (Hilfs-)Organisationen
Redaktion: Bergische Universität Wuppertal
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Wuppertal/gc. Gemeinsam mit dem Malteser Hilfsdienst e. V. und dem IT-Dienstleiser SoCura gGmbH wollen Wissenschaftler*innen der Bergischen Universität Wuppertal in den kommenden drei Jahren ganzheitliche Maßnahmen entwickeln und erproben, um das Risiko und den Erfolg digitaler Angriffe auf Kritische Infrastrukturen zu minimieren. Dabei setzen sie insbesondere auf das Thema Prävention.
Paderborn/gc. Der SICP – Software Innovation Campus Paderborn lädt am Dienstag und Mittwoch, 5. und 6. September 2023, zum 17. „Paderborner Tag der IT-Sicherheit“ ein. Die Teilnahme ist kostenlos. Interessierte können sich bis einschließlich 1. September 2023 anmelden. Das Programm und Hinweise zur Anmeldung gibt es unter: httsp://www.sicp.de/tdits23.
Redaktion: Fraunhofer-Institut für Angewandte Festkörperphysik IAF
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Freiburg/gc. Bidirektionales Laden ermöglicht es, Elektrofahrzeuge sowohl zu laden als auch nach Bedarf zu entladen. So können E-Autos als mobile Stromspeicher dienen und zur Flexibilisierung des Energiesystems beitragen.
Digitalisierte Branchen nicht immer widerstandsfähiger
Redaktion: Forschungsinstitut für Nachhaltigkeit Helmholtz-Zentrum Potsdam
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Potsdam/gc. Weit verbreitet ist die Annahme, dass die Digitalisierung Unternehmen und Branchen bei der Bewältigung von Krisen helfen kann. Doch inwiefern haben sich stark digitalisierte Sektoren in der Covid-19-Krise als widerstandsfähiger herausgestellt?