von Heiko Wruck
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Glosse
Geheimen Unterlagen zur Folge plant die Landesregierung
Mecklenburg-Vorpommerns in den nächsten zehn Jahren den Bau von wenigstens
1.500 Moscheen, 1.000 buddhistischen sowie 500 hinduistischen Tempeln,
die das Angebot der christlichen Kirchen im Lande ergänzen sollen.
Hintergrund hierfür ist die Überlegung, dass mit dem so generierten
Bauboom dauerhaft Arbeitsplätze im Bau, in den Nebengewerken, bei den
Handwerkern und bei Landschaftsbaubetrieben sowie im Tourismus und in
der Hotellerie/Gastronomie geschaffen werden sollen.