Suchen

Dienstag, 31. Dezember 2013

Interaktiver Atlas

Lebenslagen in Deutschland und Europa
Redaktion: Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung
Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc.  In welchen Regionen verdienen die Menschen am meisten? Wo leben sie am längsten? Wo werden die meisten Ehen geschlossen? Daten, Karten und Grafiken zu den Lebensumständen in Deutschland und Europa hat das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) auf der DVD „INKAR 2013“ veröffentlicht.

Industrie 4.0 auf dem Weg

Deutschland als Standort und Fabrikausrüster
Redaktion: Verband der Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik e.V.
Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Der Einzug des Internet in die Produktion eröffnet große Zukunftspotenziale. Auf Basis einer herausragenden Stellung in der Produktions-, Automatisierungs und Systemtechnik bietet sich Deutschland die Chance, die beginnende „vierte industrielle Revolution“ (nach Mechanisierung, Industrialisierung und Automatisierung) mit vernetzten cyber-physischen Systemen als zentralem Element entscheidend zu prägen. Zudem kann sich Deutschland als einer der konkurrenzfähigsten Industriestandorte und führender Fabrikausrüster weltweit positionieren. 

Montag, 30. Dezember 2013

232 Millionen Euro!

Direktzahlungen an Thüringer Landwirte
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Thüringen
Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. Wie in den Vorjahren werden die Thüringer Landwirte auch 2013 frühzeitig ihre Betriebsprämien erhalten. Die Bescheide an insgesamt 4.475 Agrarbetriebe wurden bereits am 20. Dezember 2013 verschickt. Insgesamt werden rund 231,8 Millionen Euro an alle Antragsteller mit bewilligungsfähigen Anträgen ausgezahlt. Die Betriebsprämien werden als Direktzahlungen zu 100 Prozent von der EU finanziert.

Erstmals in der Metropolregion Hamburg

Chemosaturation gegen Leberkrebs
Redaktion: Asklepios Kliniken Hamburg GmbH
Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc.  Mediziner der Asklepios Klinik Barmbek haben erstmalig in der Metropolregion Hamburg eine Leberkrebspatientin mit der Chemosaturation-Therapie behandelt. 

Sonntag, 29. Dezember 2013

Ein Roboter mit Bewusstsein

Maschine erfindet neue Verhaltensweisen
Redaktion: Universität Bielefeld
Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Bielefeld/gc.  Für Menschen ist es normal: Taucht ein Problem auf, denken sie über unterschiedliche mögliche Handlungsschritte nach, erproben in Gedanken deren Konsequenzen und entscheiden sich dann für eine Vorgehen. Seit Anfang 2011 arbeiten Forscher der Universität Bielefeld daran, dass auch Roboter dieses Probehandeln durchführen können.

Gefährliches Wasser

von Heiko Wruck
Dieser Beitrag ist urheberrechtlich geschützt. Nachnutzungen jeglicher Art nur mit ausdrücklichem Einverständnis des Autors oder Seitenbetreibers.
GLOSSE
In einer breit angelegten Feldstudie ist es jetzt Wissenschaftlern der Uni Greifswald gelungen nachzuweisen: Wasser ist brandgefährlich! Dabei ist es unerheblich, ob es sich um Salz-, Süß- oder Brackwasser handelt. Nur flüssig muss es sein. Zwei revolutionäre Entdeckungen haben die Forscher aus der Ostseestadt bei den Wassergüssen gemacht:

Samstag, 28. Dezember 2013

Weniger Neuanträge

Arbeitslosenversicherung für Gründer
Redaktion: Institut für Arbeitsmarkt-
und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
Dieser Beitrag kann in vollem Umfang kostenlos genutzt werden.
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc.  Durch eine gesetzliche Neuregelung im Jahr 2011 wurden die zuvor sehr niedrigen Beiträge in der freiwilligen Arbeitslosenversicherung für Existenzgründer dem Niveau der Beiträge für abhängig Beschäftigte angeglichen. Während im Jahr 2010 die monatliche Beitragshöhe unter 20 Euro lag, liegt sie jetzt bei dem Vierfachen. Infolge dessen sanken die Neuanträge von gut 95.000 im Jahr 2010 auf rund 26.000 im Jahr 2012, geht aus einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor.