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Freitag, 24. Oktober 2014

Oben und unten

Einkommen und Vermögen in Deutschland
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Einkommen und Vermögen von Millionären und Milliardären sind in Deutschland schlecht erforscht und werden deshalb höchst wahrscheinlich unterschätzt. Wie groß der Reichtum am oberen Ende der Verteilungsskala genau ist, lässt sich mangels verlässlicher Erhebungen kaum sagen. Aussagekräftige Steuerdaten fehlen ebenso. Sicher ist aber, dass der Abstand zwischen Arm und Reich wächst - was auf die Wirtschaft destabilisierend wirkt.

Onkologieprodukte aus Dassow

Produktion von Krebsmedikamenten
Redaktion: Wirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Im Gewerbegebiet Holmer Berg in Dassow (Landkreis Nordwestmecklenburg) siedelt sich das aus Hamburg stammende Unternehmen AqVida GmbH an. „Als Entwickler für Medizinprodukte insbesondere auf dem Gebiet der Krebsmedikation hat sich das Unternehmen etabliert. Es freut mich, dass AqVida selbst produzieren will und die erste eigene Produktionsstätte bei uns in Mecklenburg-Vorpommern aufbaut", sagte Mecklenburg-Vorpommerns Wirtschaftsminister Harry Glawe.

Nachmittags Chef

Existenzgründungen im Nebenerwerb
Redaktion: Industrie- und Handelskammer Erfurt
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. Nebenberuflich in die Selbstständigkeit zu starten liegt im Trend: morgens Angestellter, nachmittags Chef. Wer seine Geschäftsidee testen oder auf finanzielle Absicherung nicht verzichten will, kann ein Unternehmen auch parallel zum Hauptberuf starten. In Thüringen erfolgten 2013 rund 37 Prozent der Gründungen im Nebenerwerb.

Dienstag, 21. Oktober 2014

Rekord in Jena

Nie waren es mehr ausländische Studierende
Redaktion: Friedrich-Schiller-Universität Jena
PRESSEMITTEILUNG
Jena/gc. Die Friedrich-Schiller-Universität Jena startet mit einem besonderen Rekord ins Wintersemester 2014/15: Über 2.200 internationale Studierende sind bis jetzt immatrikuliert, wie die vorläufige Studierendenstatistik zum 20. Oktober 2014, dem Vorlesungsbeginn, ausweist. Und noch schreiben sich täglich weitere aus- und inländische Studierende ein.

Als Wolfsrisse identifiziert

Fünf tote, drei schwer verletzte Schafe
Redaktion: Landwirtschaftsministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Am 14. September 2014 wurden nahe Rensdorf bei Boizenburg, im Landkreis Ludwigslust-Parchim, fünf gerissene und drei schwer verletzte Schafe gefunden. Der umgehend eingeschaltete Rissgutachter konnte nach einer Untersuchung der Schafe einen Wolf als Verursacher nicht ausschließen.

Chance und Schwäche

Studie Digitaler Journalismus
Redaktion: Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. In Berlin wurde am 16. Oktober 2014 die Studie „Digitaler Journalismus. Dynamik – Teilhabe – Technik“ vorgestellt. Es handelt sich um eine erste systematische Beschreibung von Produktions- und Wirkungsformen journalistischer Arbeit in der digitalen Moderne.

Unter Strom

Deutsche Industrie produziert knapp 9 Prozent
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 haben die Betriebe des Bergbaus und des Verarbeitenden Gewerbes 45 Terawattstunden (TWh) Strom erzeugt. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) weiter mitteilt entspricht dies einem Anteil von knapp 9 % der von der amtlichen Statistik erfassten Bruttostromerzeugung in Deutschland.

Montag, 20. Oktober 2014

Assestiertes Sterben

Geistig-seelische Hilfe am Lebensende
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Die Diskussion um die „aktive Sterbehilfe“ ist wieder aufgeflammt. Haben unheilbar kranke Menschen das Recht auf „assistierten Suizid“ – also darauf, dass Mediziner ihnen auf Wunsch ein tödliches Mittel verabreichen?

Einwanderer profitieren

Migration und Integration zahlen sich aus
Redaktion: Bundesagentur für Arbeit
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc. Das durchschnittliche nominale Nettoeinkommen von Migranten ist in Deutschland mehr als doppelt so hoch wie im Auswanderungsland. Einwanderer mit sehr guten Sprachkenntnissen erzielen rund 20 Prozent mehr Lohn als diejenigen, die die deutsche Sprache nicht gut beherrschen.

Gefährliche Virusinfektionen

Das Krankenhaus als Quelle
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Im Frühjahr 2014 kam es in Saudi-Arabien zu einer dramatischen Ausbreitung lebensgefährlicher Lungenentzündungen. Auslöser war das neu entdeckte MERS-Coronavirus.