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Freitag, 13. November 2015

Nachtschicht im Altenheim

Alleinverantwortlich für 52 Bewohner
Redaktion: Universität Witten/Herdecke
PRESSEMITTEILUNG
Witten/gc. Pflegewissenschaftler der Universität Witten/Herdecke (UW/H) haben in einer Online-Befragung (276 auswertbare Fragebögen) die Belastung von Pflegenden im Nachtdienst in deutschen Altenheimen erhoben. Sie kommen u.a. zu diesen Ergebnissen:

Donnerstag, 12. November 2015

Bevor es brennt

Frühwarn-Sensor entdeckt Kabelbrand
Redaktion: Karlsruher Institut für Technologie
PRESSEMITTEILUNG
Karlsruhe/gc. Feuer entstehen häufig durch schmorende Elektrokabel. Neuartige Sensortechnologie hilft solche Schwelbrände frühzeitig zu entdecken, indem sie die Kunststoff-Ausdünstungen überhitzter Isolierkabel analysiert.

TTIP-Protestler für Demokratie

Gegen die Macht der Konzerne
Redaktion: Universität Bremen
PRESSEMITTEILUNG
Bremen/gc. Erste Ergebnisse einer Befragung der Teilnehmer der Demonstration „TTIP & CETA stoppen. Für einen gerechten Welthandel!“ am 10. Oktober 2015 in Berlin vorgelegt.

Lotto-Glück

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Ausspielung des Mittwoch-Lottos zeigte es ganz deutlich. Ihr gehörte der Jackpot! 47 Millionen Euro, für sie ganz allein. Den Donnerstag hat sie sich erstmal komplett frei genommen. Am Freitag wollte sie den Lotto-Jackpot abholen, also eigentlich nur überweisen lassen. Aber der Tag begann nicht optimal.

Mittwoch, 11. November 2015

Sharing Economy

Segen oder Fluch für Unternehmen?
Redaktion: IAO
PRESSEMITTEILUNG
Stuttgart/gc. Etablierte Unternehmen beschäftigen sich noch nicht ausgiebig mit der Sharing Economy. Das zeigt die aktuelle Studie »BW Share« des Fraunhofer IAO. Wissenschaftler haben dabei untersucht, wie etablierte Unternehmen die Sharing Economy aktuell wahrnehmen und geben erste Empfehlungen für Politik, Wirtschaft und Forschung.

Dienstag, 10. November 2015

Jetzt bewerben!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Europäische Agentur für die operative Zusammenarbeit an den Außengrenzen der Mitgliedstaaten der Europäischen Union (Frontex) sucht neue Mitarbeiter. Die Frauen und Männer sollten zwischen 18 und 45 Jahre alt, gesund, sportlich und psychisch belastbar sein. Erfahrungen im Umgang mit Schusswaffen werden vorausgesetzt.

Mehrfamilienhaus als Mini-Kraftwerk

Wohnhaus ezeugt mehr Energie, als es verbraucht 
Redaktion: HTWK 
PRESSEMITTEILUNG
Leipzig/gc. Wie neuste Forschungsergebnisse der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (HTWK Leipzig) zeigen, kann ein Haus in der Jahresbilanz durchaus mehr Energie erzeugen, als es verbraucht. Der zusätzlich erzeugte Strom kann dann zum Laden von E-Bikes und Elektro-Autos genutzt oder vergütet in das Stromnetz eingespeist werden.

Montag, 9. November 2015

Ich ist nicht Gehirn

Plädoyer für die Freiheit des Willens
Redaktion: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. „,Ich' und ,Gehirn' sind nicht identisch“, zu diesem Schluss kommt Prof. Dr. Markus Gabriel vom Institut für Philosophie der Universität Bonn in seinem neuen Werk, das ab 6. November 2015 im Ullstein-Verlag veröffentlicht wurde. Er wendet sich darin leidenschaftlich gegen „den verbreiteten Neurozentrismus“ und plädiert für die Existenz des freien Willens, der von Teilen der Neurowissenschaften in Frage gestellt werde.

Oft platzt der Knoten erst nach der Schule

Jugendkonferenz am 11. November in Ludwigslust
von Dr. Diana Richert
KOLUMNE
Mit dem Schulabschluss fallen im Leben eines jungen Menschen mehrere Ereignisse zusammen: Zeugnis, Beurteilung, Berufsorientierung und Pubertät. Eine stürmische Zeit, nicht nur für jeden einzelnen Jugendlichen, sondern auch für dessen Eltern, die Schule und für die Unternehmen.

Freitag, 6. November 2015

Ich glaub', es hackt!

Deutscher Jugendvideopreis 2016
Redaktion: Deutsches Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF)
PRESSEMITTEILUNG
Remscheid/gc. Ab sofort können junge Filmtalente bis 25 Jahre wieder ihre Produktionen für den Deutschen Jugendvideopreis 2016 einreichen. Ausgezeichnet werden die besten Filme aus vier Altersgruppen mit Prämien in Höhe von insgesamt 13.000 Euro. Einsendeschluss ist der 15. Januar 2016. Der Wettbewerb ist offen für Produktionen zu allen Themen, aus allen Genres – egal ob Dokumentarfilme, Spielfilme, Smartphone-Clips, Musikvideos oder Animationsfilme. Was zählt sind Einfallsreichtum und kreative Umsetzungsformen.