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Montag, 22. Februar 2016

Menschenrechtliche Sorgfaltspflichten

Risiken und Auswirkungen ermitteln
Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Die Auswirkungen der eigenen Geschäftstätigkeit auf die Menschenrechte zu ermitteln, ist ein zentraler Aspekt der Leitprinzipien für Wirtschaft und Menschenrechte der Vereinten Nationen. Zur Umsetzung der Leitprinzipien in Deutschland entwickelt die Bundesregierung derzeit unter Beteiligung der Wirtschaft und Zivilgesellschaft einen Nationalen Aktionsplan für Wirtschaft und Menschenrechte.

Keine Hausausweise für Lobbyisten

Bundestag stoppt geheime Vergabepraxis
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Die Transparenzinitiative abgeordnetenwatch.de hat den Stopp der geheimen Vergabepraxis für Lobbyisten-Hausausweise begrüßt. „Endlich wurde die jahrelange Praxis beendet, dass Interessenvertreter unter der Hand an Hausausweise gelangen können“, erklärte abgeordnetenwatch.de-Geschäftsführer Gregor Hackmack.

Sonntag, 21. Februar 2016

Mit Teilhabe Innenstädte beleben

Handlungsempfehlungen für Klein- und Mittelstädte
Redaktion: BBSR
PRESSEMITTEILUNG
Bonn/gc. Sowohl die Innenstadt als auch der öffentliche Raum sind zentrale Handlungsfelder der Stadtentwicklung. Bislang lag der Fokus jedoch vor allem auf Großstädten. Eine vom  Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) in Auftrag gegebene Studie lenkt den Blick hingegen auf Klein- und Mittelstädte. Sie zeigt: Um die öffentlichen Räume in ihren Innenstädten zu beleben, müssen die Kommunen insbesondere Partizipation und Mitwirkung groß schreiben.

Freitag, 19. Februar 2016

Nachrichtenverbreitung in Sozialen Medien

Politskandale und Flüchtlingsdebatte
Redaktion: Technische Universität Darmstadt
PRESSEMITTEILUNG
Darmstadt/gc. Worüber spricht das Web? Welche Nachrichten werden am häufigsten geteilt? Und über welche Plattformen? Mit diesen Fragen befasst sich ein Forscherteam der Technischen Universitäten Darmstadt und Dresden in einer Langzeitstudie. Die Zahl der Nachrichten-Empfehlungen steigerte sich gegenüber dem Vorjahr um etwa 48 Prozent. Der Tenor in den Sozialen Medien ist ernster geworden. Beherrschende Themen: Skandale, die Anschläge von Paris und die Flüchtlingsfrage.

Gutachten allen Bürgern zugänglich

Der Bundestag öffnet seine Aktenschränke
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Der Bundestag wird künftig tausende Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes (WD) auf seiner Website veröffentlichen. Der Ältestenrat des Bundestags hat am Donnerstag, 18. Februar 2016, entschieden, künftig tausende Gutachten des Wissenschaftlichen Dienstes online auf seiner Website zu veröffentlichen.

Recherche-Stipendium ausgeschrieben

Wirtschaft und Menschenrechte im Fokus
Redaktion: Deutsches Institut für Menschenrechte
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Das Deutsche Institut für Menschenrechte schreibt ein Recherche-Stipendium zum Thema „Wirtschaft und Menschenrechte“ für Journalistinnen und Journalisten aus.

Schredder-Küken

von Heiko Wruck
GLOSSE
Der gemeine Verbraucher ist ein seltsames Wesen. Er verspeist niedliche Ferkel, liebliche Kälbchen und Geflügel am liebsten dann, wenn das Getier glücklich verstorben wurde. Nur was glücklich stirbt, ist bio und schmeckt auch gut.

Donnerstag, 18. Februar 2016

Ungewöhnlich sachlich

Frühes Dokument zur Reformationsgeschichte
Redaktion: Universität Erfurt
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc.  Die Forschungsbibliothek Gotha der Uni Erfurt hat bei Erschließungsarbeiten zum Nachlass des lutherischen Theologen, Kirchenhistorikers und ehemaligen Bibliotheksdirektors auf Schloss Friedenstein, Ernst Salomon Cyprian (1673–1745), im Thüringischen Staatsarchiv Gotha die sehr frühe Beschreibung einer Geschichte der Reformation entdeckt.

„Bücherwissenschaften“ produzieren deutlich geringere Kosten

Private Hochschulen suchen die Rosinen
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. 5 920 Euro gab eine Hochschule in privater Trägerschaft im Jahr 2013 für einen Studierenden aus.

Mittwoch, 17. Februar 2016

Brexit als Gefahr

Was britische und deutsche Unternehmen fürchten
Redaktion: Bertelsmann Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Gütersloh/gc. Die britischen Europaskeptiker trommeln für einen Austritt des Vereinigten Königreichs aus der EU und verkaufen ihren Bürgern solch einen Brexit als einen Gewinn. Doch Großbritanniens Interessen und Vorteile liegen eindeutig innerhalb der EU, das sagen Unternehmenslenker und Wirtschaft – und zwar auf beiden Seiten des Ärmelkanals.