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Dienstag, 12. April 2016

Ersatz von Tierversuchen

Alternativen für Tests mit Fischen
Redaktion: Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg
PRESSEMITTEILUNG
Heidelberg/gc. Für ein Forschungsprojekt, das zum Ersatz und zur Verminderung von Tierversuchen beitragen soll, erhält der Heidelberger Biologe Prof. Dr. Thomas Braunbeck eine Förderung des Landes Baden-Württemberg in Höhe von rund 107.000 Euro.

Tsunamigefahr am Ätna?

Sieben Ausbrüche seit Jahrtausendwende
Redaktion: GEOMAR
PRESSEMITTEILUNG
Kiel/gc. Auf Satellitennavigation gestützte Messungen an Land zeigen, dass die Ostflanke des Ätnas langsam Richtung Meer rutscht.

Arsen in Heringskaviar

Fünf verschiedene arsenhaltige Phosphatidylcholine
Redaktion: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Frankfurt am Main/gc. Seefisch ist dafür bekannt, dass er toxische Spurenelemente wie Quecksilber oder Arsen anreichern kann. Die aufgenommenen Elemente werden chemisch an organische Verbindungen gebunden, die man unter anderem in der Zellmembran wiederfindet. Österreichische Wissenschaftler haben jetzt im Rogen von atlantischem Hering eine Reihe von bisher unbekannten arsenhaltigen Membrankomponenten nachgewiesen. Ihre Studie veröffentlichten sie in der Zeitschrift Angewandte Chemie.

Freitag, 8. April 2016

Parteispenden veröffentlicht

2014 mehr als 15 Mio. Euro aus der Wirtschaft
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Unternehmen und Lobbyverbände haben nach abgeordnetenwatch.de-Recherchen im Jahr 2014 mehr als eine halbe Million Euro an Parteispenden verschleiert, indem sie ihre Zahlungen an die Parteien stückelten.

Wer traut sich?

Deutscher Betriebsräte-Preis 2016
Redaktion: IG Bauen-Agrar-Umwelt
PRESSEMITTEILUNG
Rostock/gc. Best-Practice-Beispiele von Betriebsräten im Kreis Ludwigslust-Parchim gesucht – Bewerbung bis zum 30. April 2016.

„Die Waffen meiner Bank“

Rüstungsgeschäfte Ihrer Finanzinstitute
Redaktion: Facing Finance
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Mit ihrer am 7. April 2016 vorgestellten Studie „Die Waffen meiner Bank“ legen die Menschenrechtsorganisationen Facing Finance und urgewald Recherchen zu den deutschen Geldgebern relevanter Rüstungshersteller vor.
● Vor allem Großbanken finanzieren Rüstungsfirmen
● Bankrichtlinien schließen Rüstungsfinanzierung oft nicht umfassend aus
● Über Investmentfonds sind auch Sparer an Waffenfirmen beteiligt

Projektbüro wird in Suhl eröffnet

„Zukunft Thüringer Wald“ unterstützt regionale Akteure
Redaktion: Wirtschaftsministerium Thüringen
PRESSEMITTEILUNG
Erfurt/gc. Mitte Februar 2016 wurde das Strukturkonzept „Zukunft Thüringer Wald“ vom Thüringer Wirtschaftsministerium vorgelegt und im Kabinett beschlossen. Damit sich die regionalen Akteure untereinander und mit der Projektgruppe, an der alle relevanten Ministerien beteiligt sind, besser vernetzen können, wird nun ein Projektbüro in Suhl eröffnet. Es soll zukünftig als zentrale Anlaufstelle für die Akteure der Region  und als Treffpunkt der Projektgruppe vor Ort dienen.

Donnerstag, 7. April 2016

Befragung der Bundestagsabgeordneten am Dienstag gestartet

Recht auf Sparen für Menschen mit Behinderung
Redaktion: Parlamentwatch e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. 65 Prozent der Bundesbürger sind laut einer repräsentativen Umfrage im Auftrag der Organisation abgeordnetenwatch.de dafür, dass Menschen mit Behinderung eine Eingliederungshilfe unabhängig von ihren Vermögensverhältnissen und Einkünften erhalten sollen (Teilhabegesetz).

„Mini-Mela“ in Ludwigslust

Ein Tag rund um die Landwirtschaft
Redaktion: Bauernverband Ludwigslust e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Ludwigslust/gc. Der Bauernverband Ludwigslust e.V. wird in diesem Jahr 25 Jahre alt! Dies bietet eine gute Gelegenheit, um die Vielfalt und Leistungsfähigkeit unserer Landwirtschaft und Betriebe aufzuzeigen und mit Verbrauchern ins Gespräch zu kommen.

Flüchtlingskinder an Waldorfschulen

Notfallpädagogik für traumatisierte Schüler
Redaktion: Bund der Freien Waldorfschulen e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Die Waldorfschulen in Deutschland beteiligen sich in zunehmenden Ausmaß an der Beschulung von Flüchtlingskindern und -jugendlichen. Das geht aus einer Analyse der Beratungs- und Koordinierungsstelle des Bundes der Freien Waldorfschulen (BdFWS) und der Freunde der Erziehungskunst Rudolf Steiners e.V. hervor.