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Donnerstag, 28. Juli 2016

Frauen sind zu selbstkritisch

Gender-Gap: Einbußen bei Gehalt und Karriere
Redaktion: IUBH
PRESSEMITTEILUNG
Bad Honnef/gc. Frauen bewerten sich im Berufsleben zu kritisch – das bestätigt eine Studie der Internationalen Hochschule Bad Honnef · Bonn (IUBH), die branchenübergreifend die Kompetenzen von mehr als 1.000 Mitarbeitern in verschiedenen Funktionen untersucht hat.

Migranten gründen mehr als Deutsche

Start-ups, Arganöl und Mikrokredite
Redaktion: Technische Universität Berlin
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. „In der Öffentlichkeit werden Migrantinnen aus arabischen Ländern oft als unterdrückt, rückständig und als Bedrohung für den Wohlfahrtsstaat Deutschland gesehen. Es wird vergessen, welchen Beitrag sie für die Wettbewerbs- und Innovationsfähigkeit leisten können“, sagt Dr. Maren Borkert, IPODI-Fellow an der TU Berlin.

Wer kann helfen?

Redaktion, Uni oder Institut gesucht
Redaktion: Hamburger Stiftung für politisch Verfolgte
PRESSEMITTEILUNG
Hamburg/gc. Wie viele andere Kollegen musste die junge Radiojournalistin Ines Gakiza aus Burundi ihre Heimat verlassen, weil sie als kritische Berichterstatterin über die politischen Zustände dem Regime ein Dorn im Auge war.

Mittwoch, 27. Juli 2016

Die Bombe im Bus

Forschung: Sicherheit im öffentlichen Personenverkehr
Redaktion: Technische Hochschule Wildau
PRESSEMITTEILUNG
Wildau/gc. Angesichts aktueller terroristischer Bedrohungen und krimineller Akte hat die von den Kunden empfundene Sicherheit besonders große Auswirkungen auf die Attraktivität des öffentlichen Personenverkehrs (ÖPV) und damit auf die wirtschaftliche Existenzgrundlage der beteiligten Unternehmen.

Schwelende gesellschaftliche Spannungen

Klima-Desaster erhöhen Risiko für bewaffnete Konflikte 
Redaktion: Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung
PRESSEMITTEILUNG
Potsdam/gc. Extreme wie Hitzewellen oder Dürren erhöhen das Risiko bewaffneter Konflikte in ethnisch zersplitterten Ländern, so haben jetzt Wissenschaftler herausgefunden.

Kürzer oder längerer arbeiten

Weniger als die Hälfte verwiklicht Arbeitszeitwünsche
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Millionen Beschäftigte würden gern kürzer oder länger arbeiten als ihre momentane Arbeitszeit vorsieht. Doch nur einer Minderheit gelingt es, diesen Wunsch umzusetzen, zeigt eine aktuelle Studie.

So ginge es auch

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Gewalt in Deutschland sei allein Merkels Schuld, sind sich die Besorgten einig. Die Kanzlerin habe den Terror ins Land geholt.