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Dienstag, 21. Februar 2017

Das Arbeitskräfteangebot bis 2060 sinkt

Auch bei Nettozuwanderung von 200.000 Personen p. a.
Redaktion: IAB
PRESSEMITTEILUNG
Nürnberg/gc. Liegt die jährliche Nettozuwanderung in den nächsten Jahrzehnten mit rund 200.000 im Bereich des langjährigen Durchschnitts in Deutschland, würde das Arbeitskräfteangebot vom heutigen Stand mit rund 46 Millionen bis zum Jahr 2060 auf unter 40 Millionen sinken.

Warum wir Links- oder Rechtshänder sind

Präferenz schon im Mutterleib
Redaktion: Ruhr-Universität Bochum
PRESSEMITTEILUNG
Bochum/gc. Ob Menschen Rechts- oder Linkshänder werden, bestimmt nicht das Gehirn, sondern das Rückenmark.

Wem nutzt Lob?

Studie zum Motivationseffekt von Anerkennung
Redaktion: Universität Konstanz
PRESSEMITTEILUNG
Konstanz/gc. Verbale Anerkennung von Leistung funktioniert. Allerdings funktioniert sie auf eine unerwartete Weise: Von der Anerkennung motiviert werden nicht diejenigen, denen das Lob ausgesprochen wird, sondern umgekehrt gerade diejenigen, deren Leistung nicht hervorgehoben wird.

Samstag, 18. Februar 2017

Das ist alles so ein Müll

von Heiko Wruck
KOMMENTAR
Dem Entsorger Remondis wurde der Zuschlag zur Müllentsorgung verwehrt. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim darf nun per Richterspruch Altpapier, Sperrmüll

Donnerstag, 16. Februar 2017

Flüchtlinge von Einwohnern akzeptiert

Positive Einstellung in Wohngebiet der Oberschicht
Redaktion: Universität zu Köln
PRESSEMITTEILUNG
Köln/gc. Vor genau einem Jahr sind 190 Flüchtlinge in ein Heim in der Sophienterrasse in Hamburg-Harvestehude gezogen. Vorangegangen waren zwei erfolgreiche Klagen der Anwohner gegen das Heim.

Fast 1 Milliarde Rosen importiert

Niederlanden unangefochten auf Platz
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Knapp 1 Milliarde Rosen für 234 Millionen Euro hat Deutschland von Januar bis November 2016 aus den Niederlanden importiert.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Regionale Lebensmittel

Können sich Großstädte selbst versorgen?
Redaktion: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
PRESSEMITTEILUNG
Halle (Saale)/gc. Lebensmittel aus regionalem Anbau haben in weiten Teilen der Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Zudem wohnen immer mehr Menschen in Ballungsräumen. Aber: Lassen sich Großstädte überhaupt überwiegend regional versorgen? Prinzipiell ja, sagen Ernährungs- und Agrarwissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die am Beispiel Berlins Angebot und Nachfrage von Lebensmitteln verglichen haben.