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Donnerstag, 12. Januar 2017

Landeshauptstadt Schwerin und Altkreis Parchim auf der Zielgeraden

Erweiterung der Metropolregion Hamburg
Redaktion: Industrie- und Handelskammer zu Schwerin
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Schwerin begrüßt die einstimmige Zustimmung des Landtages Mecklenburg-Vorpommern zum geänderten Staatsvertrag über die Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg. Damit ist ein wichtiger Meilenstein erreicht und die Erweiterung der Metropolregion Hamburg um Partner aus der Wirtschaft sowie die Landeshauptstadt Schwerin und den Altkreis Parchim auf der Zielgeraden.


„Wir freuen uns sehr, dass alle Abgeordneten des Landtags Mecklenburg-Vorpommern die Bedeutung der Metropolregion Hamburg für unser Land mit ihrem positiven Votum zum Ausdruck bringen. Insbesondere für Westmecklenburg ist die Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg ein zentrales Instrument für eine weiterhin positive wirtschaftliche Entwicklung“, so Siegbert Eisenach, Hauptgeschäftsführer der IHK zu Schwerin und Vorstandsmitglied der Initiative pro Metropolregion Hamburg e.V.

Von einer engen Zusammenarbeit in der Metropolregion Hamburg profitieren alle Wirtschaftsbereiche. Dabei zeichnet sich die Zusammenarbeit im besonderen Maße dadurch aus, dass in Projekten gemeinsame Lösungen erarbeitet werden, aktuell z.B. beim der Verbesserung der Angebotsqualität und -vielfalt für ausländische Touristen in der Metropolregion Hamburg. Auch Pendler profitieren von der Zusammenarbeit, z.B. durch die Unterstützung von Park+Ride oder Bike+Ride-Angeboten.

Als Träger der Metropolregion Hamburg kann die IHK zu Schwerin künftig im Interesse der Unternehmen aus Westmecklenburg noch intensiver an der Konzeption und Umsetzung von Projekten mitarbeiten. „Der Erfolg der künftigen wirtschaftlichen Entwicklung in der gesamten Metropolregion Hamburg hängt davon ab, in welchem Maße es uns gelingt durch eine gute Zusammenarbeit Synergien zu bündeln, um gemeinsam Herausforderungen wie z.B. die Sicherung des Fachkräftebedarfes zu meistern sowie die z.B. mit der Digitalisierung verbundenen Chancen für unseren Wirtschaftsstandort zu nutzen“, so Eisenach abschließend. Der Ratifizierungsprozess soll bis Ende Februar 2017 abgeschlossen werden, dann könnte die Erweiterung zum 1. März 2017 rechtskräftig werden.

Aussender:
Industrie- und Handelskammer zu Schwerin
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