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Donnerstag, 17. Mai 2018

Mit Laser gegen vaginale Beschwerden

Schmerzfrei, ambulant und in wenigen Minuten
Redaktion: Helios Kliniken Schwerin GmbH
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Die Geburt eines Kindes, eine Bestrahlung oder Operation nach einer Krebserkrankung oder das Klimakterium können bei Frauen Probleme im Vaginalbereich auslösen.


Brennen, Juckreiz, Trockenheit der Scheide, Inkontinenz, Blasenentzündungen oder Senkungsbeschwerden mindern die Lebensqualität der Betroffenen teilweise stark. In den Helios Kliniken Schwerin gibt es jetzt mit der CO₂-Lasertherapie eine neue Methode, um den Frauen zu helfen.

Dr. Andreas Mickan, Leitender Oberarzt der Klinik für Gynäkologie: „Ursache ist meist ein Hormonmangel. Dieser führt in der Scheidenwand, in der Blase und im Schließmuskel der Blase zu degenerativen Veränderungen. Die bisherigen Methoden wie Cremes oder eine Hormontherapie hatten oft nicht den gewünschten Erfolg. Oder sie konnten, etwa nach Brustkrebsbehandlungen, überhaupt nicht angewendet werden.“

Bei der Therapie bringt der behandelnde Gynäkologe in bestimmten Abständen CO₂- Lasersignale in die Scheidenhaut ein. Dadurch wird die Durchblutung, die Kollagenproduktion und Regeneration der Scheidenschleimhaut sowie des umgebenden Gewebes, der Harnröhre und der Blasenschleimhaut angeregt.

„Man kann die Anwendung des Lasers am ehesten mit einer Ultraschalluntersuchung vergleichen“, so Dr. Mickan. „Die Behandlung ist schmerzfrei und wird ambulant in wenigen Minuten durchgeführt. Im Durchschnitt sind etwa drei Sitzungen nötig.“ Verbesserungen ließen sich bereits nach der ersten Behandlung feststellen, so der Gynäkologe.

Aussender:
Helios Kliniken Schwerin GmbH
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