Spurensuche in MV – Vereine aufgerufen
Redaktion: Justizministerium Mecklenburg-Vorpommern
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Das Jahr 2021 steht unter dem Motto „1.700 Jahre jüdisches Lebens in Deutschland. Auch in Mecklenburg-Vorpommern wird das Festjahr intensiv vorbereitet.
Justizministerin Hoffmeister, auch zuständig für Religionsangelegenheiten sowie der Beauftragte für jüdisches Leben in MV und gegen Antisemitismus, Dr. Hansjörg Schmutzler, rufen Vereine, Verbände und Engagierte erneut auf, sich mit Projekten und Veranstaltungen am Festjahr #2021JLID zu beteiligen. Sie möchten die Menschen vom Mitmachen überzeugen, die bislang noch mit ihrer Teilnahme gezögert haben.
Der Beauftragte für jüdisches Leben in MV, Dr. Schmutzler: „Gut 40 Veranstaltungen und Projekte sind bislang geplant ... Mit dem Verein ‚321-2021: 1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland e.V.‘ haben wir eine Kooperation zur Organisation des Festjahrs.“ Weitere Informationen und Anmeldungsmöglichkeiten sind im Internet unter www.2021JLID.de/mitmachen zu finden.
Bildunterschrift:
Henry Gawlick, Museumsdirektor der Synagoge zu Hagenow, zeigt die Ehrenmedaille »Dem Förderer jüdischer Fürsorge« der Jüdischen Gemeinde zu Berlin. Mit dieser Medaille wurde der jüdische Unternehmer Hermann Meinungen, Hagenow Land, 1935 ausgezeichnet. Foto: Heiko Wruck
Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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