Gefährdungsbeurteilung schafft Abhilfe
Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. Die sexuelle Belästigung von Frauen sowie die Geschlechterdiskriminierung sind zwei Probleme, die immer stärker in den Fokus der Öffentlichkeit treten. Die MeToo-Debatte, die im Zuge des Weinstein-Skandals seit Mitte Oktober 2017, das Thema öffentlich präsent macht, zeigt auch in deutschen Unternehmen zunehmend Wirkung.
„Es ist nicht hinnehmbar, dass Frauen überhaupt in irgendeiner Form diskriminiert werden. Es ist nicht gerechtfertigt, dass sie für die gleiche Leistung schlechter bezahlt werden als ihre männlichen Kollegen. Aber das Fass kommt zum überlaufen, wenn den Frauen auch noch sexuelle Belästigungen aufgenötigt werden“, empört sich Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt. Dabei genügt es nicht, pauschal einen Ansprechpartner für Geschlechterdiskriminierung und sexuelle Übergriffe zu benennen. „Dafür sind diese Themen zu sensibel. Ein erster Schritt könnte eine digitale psychologische Gefährdungsbeurteilung sein, die auch anonym erstellt werden kann“, so Metz weiter.
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