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Sonntag, 10. Januar 2021

Mit neuem Elan

2021: Gesundheit, Frieden, Normalität
von Klaus-Dieter Müller
STATEMENT

Gallin/gc.
Die seit Januar 2020 auch in Deutschland anhaltende Corona-Pandemie hat über das gesamte Jahr sämtliche Diskussionen und das politische wie wirtschaftliche Handeln bestimmt. Durch die Corona-Pandemie war 2020 für die Bürger und Unternehmer ein schweres Jahr.

Man musste auf viele Dinge verzichten. Viele Menschen haben in dieser Zeit ihre Aufgaben besonders gut erfüllt, um die Bevölkerung zu schützen, zu versorgen und die Hygienevorgaben einzuhalten. Auch das Gemeindeleben lief nicht wie geplant. Das kulturelle Leben kam zum Erliegen. Es wurden aber trotzdem einige Projekte durch die Mitglieder der Gemeindevertretung umgesetzt. So wurde zum Beispiel die Brandschutzbedarfsplanung beschlossen. Der Grundsatzbeschluss zum Kauf eines Tanklöschfahrzeugs TLF 4000 es wurden neben anderen Beschlüsse für die Planungen gefasst. Der Fahrrad- und Wanderweg am Hof-Galliner Graben wurde realisiert. Das war eine gemeindliche Maßnahme der Dorferneuerung. Ferner hatte die Gemeinde die Entgeltverhandlung  mit dem Landkreis über die Kosten der Kita erfolgreich beendet.

Für das neue Jahr 2021 wünsche ich mir Gesundheit und Frieden auf der Welt. Ich hoffe, dass das Leben in der Gemeinde Gallin wieder für alle Bürger an Normalität gewinnt und das kulturelle Leben mit neuem Elan gelebt werden kann. Mögen die Unternehmen die Corona-Pandemie ohne Verluste oder Konkurse überstehen. Vor dem Hintergrund der Erfahrung aus der Pandemie sollten die Länder den Föderalismus reformieren. Die Länder tun sich schwer, bestimmte Gesetze bundeseinheitlich zu gestalten. Wichtige Fachgebiete, wie zum Beispiel die Bildung und die Gesundheit, sollten einheitlich gehandhabt werden. Allen Einwohnern und den Gewerbetreibenden unserer Gemeinde Gallin wünsche ich auch im Namen der Mitglieder der Gemeindevertretung ein gesundes und erfolgreiches neues Jahr 2021.

Bildunterschrift:
Klaus-Dieter Müller (CDU), Bürgermeister der Gemeinde Gallin im Amt Zarrentin: Die Länder tun sich schwer, bestimmte Gesetze bundeseinheitlich zu gestalten. Wichtige Fachgebiete, wie zum Beispiel die Bildung und die Gesundheit, sollten einheitlich gehandhabt werden. Foto: Heiko Wruck

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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