Vertrauensarbeitzeit – Zielorientierung
Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. „Führungsprinzipien, die allein auf Anwesenheit und Kontrolle beruhen, gelten spätestens seit der Corona-Pandemie als überholt. Vertrauensarbeitszeit und Ergebnisführung sind die Methoden der Zukunft“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.
Transparent, Beteiligungskultur und eine klare wertschätzende Kommunikation haben alte Befehlsstrukturen abgelöst. Besonders seit der massiven Ausweitung der Möglichkeit, im Homeoffice zu arbeiten, geraten Führungskräfte, die an den überkommenen Vorstellungen von Menschenführung hängen, unter Druck. Sie bemerken, dass es auch ohne ihre permanente Kontrolle geht.
„Kein Mitarbeiter will gegängelt werden. Stattdessen sind die Menschen bestrebt, ihre Aufgaben möglichst eigenständig in hoher Qualität erfüllen zu können. Dabei wollen sie aber auch zunehmend stärker Familie und Beruf möglichst reibungslos unter einen Hut kriegen“, sagt Tobias Metz. Eine Mehrfachbelastung – Haushalt, Kinder, Homeoffice – kann schnell eine gesundheitliche Gefährdungslage darstellen, wenn die Betroffenen dauerhaft überfordert werden.
„Räumen Führungskräfte ihren Mitarbeitern größere Freiheiten bei der Ausführung der Arbeiten ein, werden viele Konflikte bereits im Vorfeld entschärft, weil die Mitarbeiter Arbeitsanforderungen und familiäre Aufgaben zeitlich besser entzerren können. „Es kommt bei der Mitarbeiterführung nicht so sehr auf die möglichst effektive Ausnutzung jeder einzelnen Arbeitsstunde an. Sondern das Gesamtergebnis muss stimmen und termingerecht vorliegen“, sagt Tobias Metz.
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