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Dienstag, 16. Februar 2021

AuA24 AG: Waschen genügt meistens

Sprühdesinfektionen vermeiden
Redaktion: AuA24 AG
PRESSEMITTEILUNG
Norderstedt/gc. Handdesinfektionsmittel haben seit Beginn der Corona-Pandemie Hochkonjunktur. „Dabei reicht es es oft aus, wenn man sich häufiger gründlich die Hände wäscht“, sagt Tobias Metz, Vorstandsvorsitzender der AuA24 AG in Norderstedt.

Abgesehen von einer Zunahme von Hauterkrankungen, die durch den häufigen Einsatz von Desinfektionsmitteln verursacht sind, haben diese noch eine andere Seite, die fast gar nicht wahrgenommen wird. „Viele Desinfektionsmittel werden unter Verwendung von Propanol und Ethanol hergestellt. Beide sind leicht entzündbare Flüssigkeiten und müssen entsprechend deklariert werden“, sagt Tobias Metz.

Der Unternehmer aus Norderstedt weist darauf hin, dass solche Handdesinfektionsmittel oft an Schulen und in Kindergärten eingesetzt werden. Deshalb verbieten sich gerade dort Sprühflaschen oder große Sprühdesinfektionen, weil neben der leichten Entzündbarkeit durch die Aerosolbildung außerdem auch starke Augen- und Atemwegsreizungen auftreten können.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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