Arbeitsumfeld verändert sich ständig
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durchgeführt.
Veränderungen des Arbeitsumfeldes durch Umstrukturierungen/Umorganisationen hatten in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“ 33 Prozent der Befragten angeben. In der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“ waren es 38 Prozent. In der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ waren es 46 Prozent. Und in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“ waren es 45 Prozent.
Veränderungen des Arbeitsumfeldes durch Stellenabbau und Entlassungen attestierten 28 Prozent der Befragten in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“. 25 Prozent waren es in der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“. In der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ waren es ebenfalls 25 Prozent. Und 24 Prozent waren es in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“.
Dass sich eine Veränderung ihrer Arbeitsumgebung einstellt durch den vermehrten Einsatz freier Mitarbeiter, Aushilfen und Praktikanten bestätigten 47 Prozent in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“. 37 waren es in der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“. Befragte in der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ bestätigten dies zu 33 Prozent. 29 Prozent waren es in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“.
Veränderungen des Arbeitsumfeldes durch neue direkte Vorgesetzte bestätigten 24 Prozent in der Gruppe „ohne Berufsabschluss“. 26 waren es in der Gruppe „betriebliche, schulische Ausbildung“. In der Gruppe „Meister, Technikerabschluss u. ä.“ waren es 28 Prozent. 28 Prozent waren es auch in der Gruppe „Fachhochschule, Universität“.
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