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Montag, 11. Oktober 2021

Frauen und Männer

Arbeitsunfähigkeit nach Diagnosegruppen
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Im Jahr 2019 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) eine Arbeitszeitbefragung durchgeführt. Darin ging es unter anderem um die Verteilung der Arbeitsunfähigkeitstage nach Diagnosegruppen – Frauen und Männer im Vergleich.

In der Rubrik „Psychische Verhaltensstörungen“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 10,7 Prozent und bei Frauen auf 17,0 Prozent.

In der Rubrik „Krankheiten des Kreislaufsystems“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 6,5 Prozent und bei Frauen auf 4,0 Prozent.

In der Rubrik „Krankheiten des Atmungssystems“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 12,3 Prozent und bei Frauen auf 13,6 Prozent.

In der Rubrik „Krankheiten des Verdauungssystems“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 5,3 Prozent und bei Frauen auf 4,4 Prozent.

In der Rubrik „Krankheiten des Muskel-Sklett-Systems und des Bindegewebes“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 25,6 Prozent und bei Frauen auf 22,0 Prozent.

In der Rubrik „Verletzungen, Vergiftungen und Unfälle“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 13,8 Prozent und bei Frauen auf 8,8 Prozent.

In der Rubrik „Übrige Krankheiten“ entfiel der Anteil der Diagnosetage bei Männern auf 25,8 Prozent und bei Frauen auf 30,3 Prozent.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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