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Montag, 25. Oktober 2021

Ohne Schlaf

Wer sich wann behandeln lässt
... von Heiko Wruck
BERICHT
Lassahn/gc. Im Jahr 2018 hat die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) unter Vollzeitkräften eine Erwerbstätigenbefragung durch geführt.

„Nächtliche Schlafstörungen“ waren für 21 Prozent der Männer kein Grund, um sich in den letzten zwölf Monaten in Behandlung zu begeben. 7 Prozent hatten sich in dieser zeit deswegen behandeln lassen. 26 Prozent der Frauen ließen sich nicht behandeln. 9 Prozent der Frauen begaben sich deswegen in Behandlung.

„Allgemeine Müdigkeit, Mattigkeit und Erschöpfung“ waren kein Grund für 38 Prozent der Männer, in den letzten zwölf Monaten deswegen in Behandlung zu gehen. 8 Prozent hatten sich in dieser Zeit behandeln lassen. 43 Prozent der Frauen hatten keine Behandlung gebucht. 12 Prozent hatten eine Behandlung genutzt.

6 Prozent der Männer hatten sich in den letzten zwölf Monaten wegen „Magen-, Verdauungsbeschwerden“ nicht behandeln lassen. 7 Prozent hatten eine Behandlung bevorzugt. 8 Prozent der Frauen blieben unbehandelt. 10 Prozent der Frauen hatten sich in eine Behandlung begeben.

„Hörverschlechterung, Ohrgeräusche“ waren für 10 Prozent der Männer in den letzten zwölf Monaten kein Behandlungsgrund. 6 Prozent ließen sich behandeln. 8 Prozent der Frauen blieben unbehandelt. 5 Prozent nahmen eine Behandlung.

Kontakt:
Heiko.Wruck@t-online.de
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