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Mittwoch, 22. April 2015

Lebenserwartung in Deutschland

Jungen knapp 78 Jahre, für Mädchen rund 83 Jahre
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Nach der allgemeinen Sterbetafel 2010/2012 für Deutschland beträgt die Lebenserwartung für neugeborene Jungen 77 Jahre und 9 Monate und für neugeborene Mädchen 82 Jahre und 10 Monate.

Nur zwei Eier und ein Minz-Tee

... zum Frühstück als Start ins Ehrenamt
von Heiko Wruck
GESPRÄCH
Schwerin/gc. Das ist aber ein kleines Frühstück.
So oppulent muss es nicht sein. Kaffee ist nicht mein Ding. Brot und Brötchten brauche ich da nicht. Mittags gibt‘s ja was Handfestes.

Urlaub am Strand

von Heiko Wruck
GLOSSE
Als Deutscher weiß man, dass man nicht einfach in die Ostsee, Nordsee oder in ein anderes größeres Gewässer hüpft. Man sollte Schwimmflügel dabei haben und das Geld für die Kurtaxe. Das gilt auch für das Mittelmeer.

Rot bleibt im Gedächtnis

Zusammenhang von Farbe und Erinnerungsleistung
Redaktion: Universität Regensburg
PRESSEMITTEILUNG
Regensburg/gc. Die Fähigkeit, sich die Farbe eines Objekts zu merken, ist von der Farbe selbst abhängig. Dies haben jetzt Forscher der Uni Regensburg nachgewiesen. So kann man sich später relativ gut an die Farbe eines bestimmten Objekts erinnern, wenn dieses rot oder gelb ist. Bei blau ist die Gedächtnisleistung nur mittelmäßig, bei grün sogar vergleichsweise schlecht.

Dienstag, 21. April 2015

Bücher und Zeitungen in Deutsch­land

22 Millionen Personen kaufen online
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Jede zweite Person ab 10 Jahren, die 2014 angab, in den letzten 12 Monaten vor der Befragung Einkäufe oder Bestellungen über das Internet erledigt zu haben, hat in diesem Zeitraum Bücher, Zeitungen und/oder Zeitschriften online bestellt oder gekauft. Wie das Statistische Bundesamt anlässlich des Welttages des Buches am 23. April weiter mitteilt, entspricht das rund 22 Millionen Personen. Als Bücher gelten dabei sowohl klassische als auch digitale Bücher („E-Books“). 

Kritik nach erneuter Tragödie

Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer
Redaktion: Georg-August-Universität Göttingen
PRESSEMITTEILUNG
Göttingen/gc. Nach der Flüchtlingskatastrophe im Mittelmeer am vergangenen Wochenende, 18./19. April 2015, hat die Migrationsforscherin Prof. Dr. Sabine Hess von der Universität Göttingen eine Aufhebung des Visumzwangs für Flüchtlinge aus bestimmten Ländern gefordert. Darüber hinaus spricht sie sich für eine Neuauflage der Seenotrettungsaktion Mare Nostrum aus sowie für ein Ende der Kriminalisierung von privaten Booten und Frachtschiffen, die in Seenot geratenen Flüchtlingsschiffen ihre Unterstützung anbieten.

Jenseits der Klischees

Unternehmensgründungen von Migranten
Redaktion: Universität Mannheim
PRESSEMITTEILUNG
Mannheim/gc.  Fast die Hälfte aller Unternehmen in Deutschland wird von Menschen mit ausländischen Wurzeln gegründet – Menschen, die hier geboren oder zugewandert sind. Der Großteil schafft es jedoch nicht, die eigene Firma zu etablieren. Das Institut für Mittelstandsforschung (ifm) der Universität Mannheim hat in einer Studie Gründe dafür ermittelt und will lokale Wirtschaftsförderer in Baden-Württemberg dafür sensibilisieren.

Samstag, 18. April 2015

„Ich sehe mich als Ermöglicher.“

Bundesfestival Video und „Deutscher Jugendvideopreis“
Redaktion: Kinder- & Jugendfilmzentrum in Deutschland (KJF)
PRESSEMITTEILUNG
Halle an der Saale/gc. Thomas Hartmann (35) hat die Leitung des Bundesfestival Video beim Deutschen Kinder- und Jugendfilmzentrum (KJF) übernommen. Der studierte Medienpädagoge und Kulturwissenschaftler folgt damit Christian Exner, der das Festival der besten nicht-kommerziell arbeitenden Filmemacher Deutschlands 12 Jahre lang verantwortet hat.

Straathof-Berufsverbot vorerst aufgehoben

Grüne: Nach Gerichtsurteil steht MV im Fokus
Redaktion: Bündnis 90/Die Grünen MV
PRESSEMITTEILUNG
Schwerin/gc. Das OVG (Oberverwaltungsgericht) des Landes Sachsen-Anhalt entschied am 17. April 2015, dass das Schweinehaltungsverbot gegenüber Adrianus Straathof vorläufig außer Kraft zu setzen sei. Jutta Gerkan, Tierschutzpolitische Sprecherin der Landtagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Mecklenburg-Vorpommern erklärt dazu:

Freitag, 17. April 2015

Atypische Beschäftigung weit verbreitet

Besonders  in ländlichen Regionen Westdeutschlands
Redaktion: Hans-Böckler-Stiftung
PRESSEMITTEILUNG
Berlin/gc. Die atypische Beschäftigung bleibt weit verbreitet. Durchschnittlich fast vier von zehn Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern in Deutschland hatten 2014 kein Normalarbeitsverhältnis. In manchen westdeutschen Städten und Landkreisen haben Teilzeitstellen, Minijobs und Leiharbeit sogar einen Anteil von deutlich mehr als 50 Prozent an allen abhängigen Hauptbeschäftigungsverhältnissen (ohne Beamte und Selbständige).