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Donnerstag, 18. Juni 2015

Rund 15 Prozent mit türkischen Wurzeln

13.159 Einbürgerungen in 2014 in Bayern
Redaktion: Bayerisches Landesamt für Statistik
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Im Jahr 2014 erhielten in Bayern insgesamt 13.159 ausländische Personen, darunter 7.218 Frauen, die deutsche Staatsbürgerschaft.

Evolution - Wie die Hälse länger wurden

Zwischen Krokodil und Huhn
Redaktion: Staatliche Naturwissenschaftliche Sammlungen Bayerns
PRESSEMITTEILUNG
München/gc. Die Aktivitätsmuster von Entwicklungsgenen korrelieren mit der Morphologie der Halswirbelsäule, wie Wissenschaftler der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) und der Bayerischen Staatssammlung für Paläontologie und Geologie (SNSB-BSPG) in München zeigen konnten. Dieser Fund ermöglicht neue Einblicke in die genetischen Grundlagen der Evolution, sogar bei fossilen Tieren, bei denen die Gene selbst nicht mehr erhalten sind.

Mittwoch, 17. Juni 2015

Fast ein Fünftel in Kliniken

393 Krankenhäuser mit eigener Apotheke
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2013 verfügten 393 Krankenhäuser über eine eigene Apotheke. Dies entsprach knapp einem Fünftel (19,7 %) aller deutschen Krankenhäuser.

Nicht mehr für alle

Zugang zu medizinischen Dienstleistungen
Redaktion: Universität Bayreuth
PRESSEMITTEILUNG
Bayreuth/gc. Infolge des medizinischen Fortschritts und des demografischen Wandels in Deutschland zeichnet sich ab, dass medizinische Dienstleistungen künftig nicht allen Mitgliedern der Gesetzlichen Krankenversicherung jederzeit im gewünschten Umfang zur Verfügung gestellt werden können.

Was Teenagern Lust auf Mathe macht

Studie: anwendungsnahe Ergebnisse für Schulpraxis
Redaktion: Eberhard Karls Universität Tübingen
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Neuntklässler lassen sich relativ einfach für Mathematik motivieren ‒ dies haben Wissenschaftler der Graduiertenschule LEAD und des Hector-Instituts für Empirische Bildungsforschung an der Universität Tübingen in einer aktuellen Studie festgestellt.

Prognose, Deuxit!

von Heiko Wruck
GLOSSE
Die Griechen sind der Eurozone erhalten geblieben, aber Deutschland ist aus dem Euro geflogen. Grund dafür war der Einbruch der Exportbilanz. So wie Deutschland einst mit den Griechen umgegangen ist, war das auch kein Wunder. Die anderen EU-Staaten, die mit dem Euro wirtschaften, hatten kalte Füße bekommen.

Dienstag, 16. Juni 2015

Urbane Landwirtschaft

Konzepte für die Stadt der Zukunft
Redaktion: VDI Technologiezentrum GmbH
PRESSEMITTEILUNG
Düsseldorf/gc. Im Jahr 2050 werden nach Prognosen der Vereinten Nationen drei Viertel der Weltbevölkerung in Städten leben. Schon heute werden in den Metropolen 70 Prozent der von Menschen erzeugten Treibhausgase ausgestoßen und 75 Prozent der Energie verbraucht.

Glück oder Neid?

Posts auf Facebook
Redaktion: Leibniz-Institut für Wissensmedien
PRESSEMITTEILUNG
Tübingen/gc. Befürchtungen, Surfen auf Facebook hätte negative psychische Auswirkungen, haben sich nicht bewahrheitet. Forscherinnen am Leibniz-Institut für Wissensmedien in Tübingen haben herausgefunden: Positive Posts auf Facebook machen eher glücklich als neidisch. In zwei Studien haben sie untersucht, welche Emotionen die meist positiven Statusmitteilungen auf Facebook auslösen.

Der richtige Weg

Das künftige Gesundheitsversorgungssystem
Redaktion: Universität Bielefeld
PRESSEMITTEILUNG
Bielefeld/gc. Doris Schaeffer: „In Zukunft werden Menschen ihre eigene Gesundheit managen müssen.“ Wer krank ist und sich im Gesundheitssystem nicht zurechtfindet, geht zuerst in die Notfallambulanz. Das allerdings, sagt Doris Schaeffer, ist der teuerste Zugang zum Gesundheitssystem. Und der werde nur genutzt, weil Betroffene keinen anderen Weg kennen.

Bad Bank für Kliniken

Krankenhaus Rating Report 2015
Redaktion: Rheinisch-Westfälisches Institut für Wirtschaftsforschung e.V.
PRESSEMITTEILUNG
Essen/gc.  Die Insolvenzwahrscheinlichkeit deutscher Krankenhäuser ist im Jahr 2013 leicht gestiegen, gleichzeitig hat sich aber ihre Ertragslage verbessert. Nach wie vor ist die Kapitalausstattung der Krankenhäuser jedoch unzureichend, der kumulierte Investitionsstau beträgt mindestens 12 Milliarden Euro. Mittelfristig wird der demographische Wandel ein deutlich effizienteres Gesundheitswesen erfordern.