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Samstag, 18. Februar 2017

Das ist alles so ein Müll

von Heiko Wruck
KOMMENTAR
Dem Entsorger Remondis wurde der Zuschlag zur Müllentsorgung verwehrt. Der Landkreis Ludwigslust-Parchim darf nun per Richterspruch Altpapier, Sperrmüll

Donnerstag, 16. Februar 2017

Flüchtlinge von Einwohnern akzeptiert

Positive Einstellung in Wohngebiet der Oberschicht
Redaktion: Universität zu Köln
PRESSEMITTEILUNG
Köln/gc. Vor genau einem Jahr sind 190 Flüchtlinge in ein Heim in der Sophienterrasse in Hamburg-Harvestehude gezogen. Vorangegangen waren zwei erfolgreiche Klagen der Anwohner gegen das Heim.

Fast 1 Milliarde Rosen importiert

Niederlanden unangefochten auf Platz
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Knapp 1 Milliarde Rosen für 234 Millionen Euro hat Deutschland von Januar bis November 2016 aus den Niederlanden importiert.

Mittwoch, 15. Februar 2017

Regionale Lebensmittel

Können sich Großstädte selbst versorgen?
Redaktion: Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
PRESSEMITTEILUNG
Halle (Saale)/gc. Lebensmittel aus regionalem Anbau haben in weiten Teilen der Bevölkerung einen hohen Stellenwert. Zudem wohnen immer mehr Menschen in Ballungsräumen. Aber: Lassen sich Großstädte überhaupt überwiegend regional versorgen? Prinzipiell ja, sagen Ernährungs- und Agrarwissenschaftler der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU), die am Beispiel Berlins Angebot und Nachfrage von Lebensmitteln verglichen haben.

Laufen lernen auf ungeraden Wegen

Neue Einsatzmöglichkeiten für Roboter
Redaktion: Technische Universität Chemnitz
PRESSEMITTEILUNG
Chemnitz/gc. Wie kann der Roboter Menschen bei ihrer Arbeit unterstützen? Wie können Menschen und Roboter miteinander kommunizieren? Wie navigiert ein Roboter ohne fremde Hilfe auf unebenem Gelände? In den vergangenen rund drei Jahren arbeiteten Wissenschaftler der Technischen Universität Chemnitz und der HTW Dresden in dem interdisziplinären Projekt zusammen.

Deutschland musiziert

Über drei Millionen aktive Laien
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. In Deutschland musizieren rund 3,1 Millionen Personen in einem verbandlich organisierten Laienchor oder einer Laieninstrumentalgruppe beziehungsweise deren konfessionellen Pendants.

Tritt ein, ...

von Heiko Wruck
GLOSSE
Mecklenburg-Vorpommerns Landesregierung startet jetzt eine bundesweit einmalige Initiative. Ab dem kommenden Jahr sollen Familien mittels Amtsverfügung bei Bedarf ihren Wohnraum mit einem Untermieter teilen müssen – oder auch mehreren, wenn ausreichend Platz zur Verfügung steht.

Was lernen wir von Euch?

Integration bedeutet, am Leben teilhaben lassen
von Heiko Wruck
BERICHT
Zarrentin/gc. Menschen auf der Flucht ein Zuhause zu geben, ist das Anliegen der Flüchtlingshilfe Zarrentin e. V. 12 Mitglieder hat der Verein aktuell, der ohne Mitgliedsbeiträge auskommt. In Spitzenzeiten halfen jedoch insgesamt bis zu 35 Leute mit, den Geflüchteten persönlich Unterstützung zu geben.

Dienstag, 14. Februar 2017

33 % mit Migrationshintergrund

In höheren Klassenstufen weniger Migranten
Redaktion: Deutsches Statistisches Bundesamt
PRESSEMITTEILUNG
Wiesbaden/gc. Im Jahr 2015 hatten 33 % der Schüler an allgemeinbildenden Schulen einen Migrationshintergrund. Deutliche Unterschiede bestanden zwischen den alten Bundesländern inklusive Berlin (36 %) und den neuen Ländern (10 %).

Umdenken im Naturschutz

Studie liefert neue Ansätze
Redaktion: Universität Leipzig
PRESSEMITTEILUNG
Leipzig/gc. Wissenschaftler der Universität Leipzig und anderer Forschungseinrichtungen weltweit haben in einer gemeinsamen Studie neue Strategien für den Naturschutz in einer Zeit des rapiden globalen Wandels ausgearbeitet. „Naturschutz was bisher vor allem darauf ausgerichtet, Ökosysteme in ihrem derzeitigen Zustand zu erhalten oder sie in einen historischen, also natürlichen Zustand zurückzuversetzen. Es findet aktuell jedoch ein Paradigmenwechsel statt: Schutzziele werden nun vermehrt darauf ausgelegt, die Kapazität von Ökosystemen zu maximieren, sich an aktuelle und zukünftige Veränderungen anzupassen“, sagt Dr. Jan Schnitzler vom Institut für Biologie der Universität Leipzig.